Auswahl einer Tabelle oder Karte
?Hilfe
Sammelkorb(0)
Wählen Sie ein Resultat aus der Liste durch Klicken auf das jeweilige Tabellen- oder Kartensymbol.
Wenn Sie mehr als eine Tabelle auf's Mal anzeigen wollen, dann fügen Sie diese durch Klicken auf das Korbsymbol in den Sammelkorb. Wiederholen Sie den Vorgang bis Sie alle Tabellen ausgewählt haben. Öffnen Sie anschliessend den Sammelkorb und wählen Sie alle anzeigen.
Ergebnisse Filtern
Mit den Filtern lässt sich die Liste mit den Ergebnissen weiter einschränken. Mit dem Infosymbol i
können Sie sich zusätzliche Informationen anzeigen lassen.
Mit einem erneuten Klick auf den Filter lässt sich dieser wieder entfernen.
Ergebnisse filtern
Inventur
Thema
Fläche
(2)
i
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein. Die Zielgrösse «Waldfläche» wird auch verwendet für Auswertungen der Gesamtfläche, wenn es um die Unterscheidung von Wald und Nichtwald geht.
Klassierung
(2)
i
Umfang der Naherholung, die potenziell nachgefragt wird, in fünf Klassen, ermittelt mithilfe eines Modells, das die Anzahl dauernd bewohnter und temporär/nicht bewohnter Wohnungen im Umkreis von zwei Kilometern schätzt. Das Merkmal ist nur für das LFI2 und das LFI3 verfügbar.
(6)
i
Anzahl Naturgefahrenprozesse, die im von den Kantonen nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH ausgeschiedenen Schutzwald (Stand 2022) gleichzeitig auftreten können. Folgende vier Naturgefahrenprozesse kommen infrage: Stein-/Blockschlag, Lawine, Hangmure/Rutschung, Gerinneprozesse. Grundlage: GIS-Daten des BAFU, 2022
(15)
i
Angabe, ob der aktuelle Hauptbestand (d.h. die Bäume der Oberschicht) aus natürlicher Verjüngung (100% Naturverjüngung), künstlicher Verjüngung (<20% Naturverjüngung) oder gemischter Verjüngung (20-99% Naturverjüngung) entstanden ist. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 404: Art der Bestandesentstehung)
(6)
i
Art der seit der letzten Inventur ausgeführten, subventionierten Massnahme im Rahmen der Biodiversitätsförderung. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 2016: Biodiversitätsmassnahmen)
(63)
i
Anteil der Bodenfläche gemäss Luftbildinterpretation, der von Baumkronen überschirmt ist, in fünf 20-Prozent-Klassen. Der Anteil wird mithilfe der 25 Rasterpunkte auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m) berechnet. Grundlage: Luftbildinterpretation
(42)
i
Eigentumsverhältnis am Wald, charakterisiert mithilfe der zwei Klassen «öffentlich» und «privat». Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 365: Eigentum)
(15)
i
Eigentumsverhältnis am Wald, charakterisiert mithilfe der 7 Klassen «Bund», «Kanton», «politische Gemeinde», «Bürgergemeinde», «Korporation», «Einzeleigentum» und «Gesellschaft». Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 365: Eigentum)
(3)
i
Probeflächen mit/ohne Erholungsnutzung im Umkreis von 100 m um das Probeflächenzentrum und Angabe der Erholungsaktivität (z.B. Spazieren, Joggen, Biken). Erfasst werden die Erholungsaktivitäten ab einer Besucherfrequenz von 10 Personen pro Jahr. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 329: Art der aktuellen Erholungsnutzung)
(6)
i
Angabe, ob die Erschliessung mit lastwagenbefahrbaren Strassen abgeschlossen ist oder ob eine Verbesserung der Erschliessung im Gang (Bau, Projektierung) oder gemäss aktuellem Erschliessungskonzept beabsichtigt ist. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 614: Erschliessungsabsichten)
(51)
i
Angabe, auf welcher Grob- und Feinerschliessung die Holzbringung beruht. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 326: Erschliessungskonzept)
(15)
i
Exposition gemäss folgenden fünf Klassen: Nord, Ost, Süd, West und unbestimmt. «Unbestimmt» bedeutet, dass die Hangneigung ≤10% beträgt. Grundlage: Feldaufnahme (MID 191: Azimut der Exposition)
(6)
i
Exposition gemäss folgenden neun Klassen: Nord, Nordost, Ost, Südost, Süd, Südwest, West, Nordwest und unbestimmt. «Unbestimmt» bedeutet, dass die Hangneigung ≤10% beträgt. Grundlage: Feldaufnahme (MID 191: Azimut der Exposition)
(42)
i
Probeflächen ohne/mit Lücken ≥100 m² von Kronenrand zu Kronenrand, die die Interpretationsfläche (50 × 50 m) anschneiden, klassiert nach der Fläche der grössten Lücke. Grundlage: Luftbildinterpretation
(4)
i
Angabe, ob forstliche Planungswerke auf lokaler Ebene (Betriebsplan, Waldbauprojekt o.ä.) und/oder kantonaler Ebene (Waldentwicklungsplan, regionaler/kantonaler Waldplan) vorliegen, aufgrund derer der/die Betriebsleiter/in die waldbaulichen bzw. die betrieblichen Entscheidungen trifft, unabhängig vom Entstehungsjahr. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 2028: lokale forstliche Planungswerke, MID 803: Stand der Waldentwicklungspläne WEP)
(15)
i
Waldfläche, die demselben Management untersteht, in acht Klassen. Mehrere Waldbesitzer bilden dann eine Bewirtschaftseinheit («Betrieb»), wenn sie sich zur Bewirtschaftung ihrer Wälder permanent (und nicht nur für einen Holzschlag) zusammengeschlossen haben. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 410: Grösse der Bewirtschaftungseinheit)
(6)
i
Zonen, die von den Kantonen um die im öffentlichen Interesse liegenden Grundwasserfassungen und Grundwasseranreicherungsanlagen ausgeschieden werden und dem Schutz des Trinkwassers dienen. Je nach Schutzzone gelten unterschiedlich strenge Eigentumsbeschränkungen bzw. Bewirtschaftungsauflagen. Die Variable widerspiegelt die seit 2016 geltenden Schutzzonenkategorien gemäss Art. 121 der Gewässerschutzverordnung (SR 814.201) und den Stand der Ausscheidung durch die Kantone am 8.7.2022 (Download der Daten von geodienste.ch).
(47)
i
Gebiete in höheren und tieferen Lagen, eingeteilt anhand der Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005). Die Grenze zwischen den Hochlagen und den Tieflagen verläuft auf der Alpennordseite zwischen den Stufen «obermontan» und «untermontan», auf der Alpensüdseite zwischen den Stufen «hochmontan» und «ober-/untermontan». Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021). keine Angabe: oberhalb der von Zischg et al. modellierten Waldgrenze oder allenfalls im Bereich von Seen liegend, die von Zischg et al. relativ grob ausgeschnitten worden sind.
(6)
i
Höhe über Meer in Klassen zu 200 m. Grundlage: digitales Höhenmodell DHM 25 von Swisstopo
(33)
i
Höhe über Meer in Klassen zu 400 m. Grundlage: digitales Höhenmodell DHM 25 von Swisstopo
(6)
i
Lage innerhalb/ausserhalb einer Grundwasserschutzzone. Die Grundwasserschutzzonen werden von den Kantonen um die im öffentlichen Interesse liegenden Grundwasserfassungen und Grundwasseranreicherungsanlagen ausgeschieden und dienen dem Schutz des Trinkwassers. Die Indikatorvariable fasst die verschiedenen seit 2016 geltenden Schutzzonenkategorien gemäss Art. 121 der Gewässerschutzverordnung (SR 814.201) zu einer Klasse zusammen. Stand der Daten: 8.7.2022 (Download von geodienste.ch).
(9)
i
Probeflächen ohne/mit aktueller Erholungsnutzung im Umkreis von 100 m um das Probeflächenzentrum, klassiert nach der Besucherfrequenz als Mass für die Intensität der Erholungsnutzung. keine Erholungsnutzung: <10 Personen/Jahr, Intensität der Erholungsnutzung sehr gering: <1 Person/Tag, gering: 1-10 Personen/Tag, mässig: 11-100 Personen/Tag, gross: 101-500 Personen/Tag, sehr gross: >500 Personen/Tag bezogen auf das gesamte Jahr bzw. die massgebende Saison unter Berücksichtigung aller Arten der Erholungsnutzung. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 330: Intensität der aktuellen Erholungsnutzung)
(6)
i
Jahr, in dem der Wald in den vergangenen Jahrhunderten (wieder) aufgeforstet wurde, in Klassen zu zehn Jahren. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 332: Jahr der Aufforstung)
(2)
i
Jahr, in dem die Fläche in den vergangenen Jahrhunderten (wieder) aufgeforstet wurde, in fünf Klassen (vor 1851, 1851-1900, 1901-1950, 1951-2006, keine Aufforstung/Aufforstung unbekannt). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 332: Jahr der Aufforstung)
(4)
i
Jahr, in dem der Wald in den vergangenen Jahrhunderten (wieder) aufgeforstet wurde, in sechs Klassen (vor 1851, 1851-1900, 1901-1950, 1951-2000, 2001-2020, keine Aufforstung/Aufforstung unbekannt). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 332: Jahr der Aufforstung)
(4)
i
Jahr, in dem der Waldentwicklungsplan (WEP) oder ein vergleichbares kantonales Planungswerk in Kraft gesetzt worden ist, in sechs Klassen. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 804: Kalenderjahr der Inkraftsetzung des Waldentwicklungsplans WEP)
(6)
i
Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005) in zehn Klassen, wobei die Klassen «hyperinsubrisch», «kollin mit Buche» und «unter-/obermontan» nur auf der Alpensüdseite (S), die Klassen «submontan», «untermontan», «obermontan» nur auf der Alpennordseite (N) und die Klassen «hochmontan», «subalpin» und «obersubalpin» auf beiden Seiten der Alpen vorkommen können. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021). keine Angabe: oberhalb der von Zischg et al. modellierten Waldgrenze oder allenfalls im Bereich von Seen liegend, die von Zischg et al. relativ grob ausgeschnitten worden sind.
(33)
i
Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005), reduziert auf drei Klassen. Die Variable stellt eine Vereinfachung der NaiS-Vegetationshöhenstufen in sechs Klassen (NAISHSTKOMB6KL) dar, indem die Klassen «hyperinsubrisch und kollin» und «submontan» zur Klasse «hyperinsubrisch, kollin, submontan», die Stufen «unter- und obermontan» und «hochmontan» zur Stufe «montan» und die Stufen «subalpin» und «obersubalpin» zur Stufe «subalpin» zusammengezogen wurden. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021). keine Angabe: oberhalb der von Zischg et al. modellierten Waldgrenze oder allenfalls im Bereich von Seen liegend, die von Zischg et al. relativ grob ausgeschnitten worden sind.
(80)
i
Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005), reduziert auf sechs Klassen. Die Variable stellt eine Vereinfachung der NaiS-Vegetationshöhenstufen in zehn Klassen (NAISHSTKOMB) dar, indem die Klassen «hyperinsubrisch», «kollin» und «kollin mit Buche» zur Klasse «hyperinsubrisch und kollin» und die Stufen «untermontan», «obermontan» und «unter-/obermontan» zur Stufe «unter- und obermontan» zusammengezogen wurden. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021). keine Angabe: oberhalb der von Zischg et al. modellierten Waldgrenze oder allenfalls im Bereich von Seen liegend, die von Zischg et al. relativ grob ausgeschnitten worden sind.
(6)
i
Zusammenfassung der 18 Gruppen von NaiS-Standorttypen mit jeweils ähnlichem Ziel für die Hauptbaumarten (NAISGGROB20) zu 10 als «Waldformationen» bezeichneten Grossverbänden. *Durch die kleinflächige Ansprache der Standorttypen im Rahmen des Projektes NaiS-LFI ist es möglich, dass auf Probeflächen, die im LFI als «Wald» gelten, Nichtwald-Standorttypen (z.B. Wiese, Weide, Fels) vorkommen. Ebenso können im «Wald ohne Gebüschwald» Gebüschwald-Standorttypen vorhanden sein.
(33)
i
Hangneigung in Klassen zu 20%. Grundlage: digitales Höhenmodell DHm²5 von Swisstopo
(6)
i
Hangneigung in Klassen zu 40%. Grundlage: digitales Höhenmodell DHm²5 von Swisstopo
(3)
i
Probeflächen ohne/mit aktueller Erholungsnutzung im Umkreis von 100 m um das Probeflächenzentrum, klassiert nach der Saisonalität der Erholungsnutzung (ganzjährig, fast nur während der Vegetationsperiode, fast nur im Winter). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 403: Saisonalität der aktuellen Erholungsnutzung)
(39)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds gegen Gerinneprozesse, den die Kantone nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH im Jahr 2022 ausgeschieden hatten. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(39)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds gegen Hangmuren/Rutschungen, den die Kantone nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH im Jahr 2022 ausgeschieden hatten. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(39)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds gegen Lawinen, den die Kantone nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH im Jahr 2022 ausgeschieden hatten. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(39)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds gegen Stein- oder Blockschlag (Sturzprozesse), den die Kantone nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH im Jahr 2022 ausgeschieden hatten. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(39)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds, den die Kantone im Jahr 2022 nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH (Losey & Wehrli 2013) ausgeschieden hatten. Im Jahr 2022 verfügte der Kanton Aargau noch über keine Schutzwaldausscheidung. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(15)
i
Vorkommen einer Waldfunktion von erheblicher lokaler Bedeutung gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst in zwei Klassen (vorhanden/nicht vorhanden). Waldfunktionen sind z.B. Holzproduktion, Schutz gegen Naturgefahren, Naturschutz, Trinkwasserschutz. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(6)
i
Erarbeitungsstand des Waldentwicklungsplans oder eines vergleichbaren kantonalen forstlichen Planungswerks. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 803: Stand der Waldentwicklungspläne)
(30)
i
Produktionsfähigkeit des Standorts in vier Klassen aufgrund der Gesamtwuchsleistung (GWL) nach Keller (1978) in Kilogramm pro Hektar und Jahr. Gering: GWL bis 1500 kg/(ha×J), mässig: GWL 1501-3000 kg/(ha×J), gut: GWL 3001-4500 kg/(ha×J), sehr gut: GWL über 4500 kg/(ha×J).
(4)
i
Art der wichtigsten, für die Bewirtschaftung massgebenden Waldfunktion gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst zum Zeitpunkt des LFI4 (2009-2017). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 911: Vorrangfunktion 2)
(6)
i
Art der wichtigsten, für die Bewirtschaftung massgebenden Waldfunktion gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst zum Zeitpunkt des LFI5 (2018-2026). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 911: Vorrangfunktion 2)
(6)
i
Vorhandensein der Vorrangfunktion «Natur- und Landschaftsschutz» mit den vier Klassen «Landschaftsschutz», «Naturschutz», «Wildschutz» und «übrige» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst zum Zeitpunkt des LFI5 (2018-2026). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 911: Vorrangfunktion 2)
(33)
i
Vorhandensein der Vorrangfunktion «Naturschutz» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst zum Zeitpunkt des LFI5 (2018-2026). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 911: Vorrangfunktion 2)
(183)
i
Art des Waldes in zwei Klassen (Wald ohne Gebüschwald, Gebüschwald). Grundlage: Feldaufnahme (MID 816) oder - wenn Wald nicht zugänglich - Luftbildinterpretation
(6)
i
Waldfunktionen mit erheblicher lokaler Bedeutung gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Es sind gleichzeitig mehrere Waldfunktionen von erheblicher lokaler Bedeutung möglich. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(15)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Erholung» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(15)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Holzproduktion» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(15)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Landschaftsschutz» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(15)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «landwirtschaftliche Nutzung» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Die Waldfunktion «landwirtschaftliche Nutzung» umfasst dabei in der Regel die Wytweiden und Selven. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(15)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Militär» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(15)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Naturschutz» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(10)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Schutz gegen Naturgefahren» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Unter «Naturgefahren» werden Lawinen, Steinschlag, Hangmuren, Rutschungen oder Gerinneprozesse verstanden. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(15)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Trinkwasserschutz» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Die Waldfunktion «Trinkwasserschutz» umfasst dabei in der Regel die Grundwasserschutzzonen und Trinkwassereinzugsgebiete. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(15)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Wildschutz» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Die Waldfunktion «Wildschutz» umfasst dabei in der Regel die Wildeinstandsgebiete und Wildruhezonen. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(15)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Windschutz» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Die Waldfunktion «Windschutz» umfasst dabei in der Regel die Wälder bzw. Waldstreifen, die Landwirtschaftsland vor Wind schützen. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(48)
i
Einteilung der Wälder aufgrund ihrer Entstehung, Struktur und Bewirtschaftung in 12 Klassen («Typen»). Im Gegensatz zum Waldtyp in 17 Klassen werden beim Waldtyp in 12 Klassen alle Entwicklungsstufen (Jungwuchs bis Baumholz) in der Klasse «gleichförmiger Hochwald» zusammengefasst. Grundlage: Feldaufnahme (MID 255: Nutzungskategorie, MID 257: Waldtyp nach Aufnahmeanleitung LFI, MID 260: Waldform, MID 267: Bestandesstruktur, MID 261: Entwicklungsstufe)
(6)
i
Einteilung der Wälder aufgrund ihrer Entstehung, Struktur und Bewirtschaftung in 17 Klassen («Typen»). Im Gegensatz zum Waldtyp in 12 Klassen wird beim Waldtyp in 17 Klassen jede Entwicklungsstufe (Jungwuchs bis Baumholz) als einzelne Klasse ausgewiesen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 255: Nutzungskategorie, MID 257: Waldtyp nach Aufnahmeanleitung LFI, MID 260: Waldform, MID 267: Bestandesstruktur, MID 261: Entwicklungsstufe)
(78)
i
Anzahl Jahre seit dem letzten waldbaulichen Eingriff in Klassen zu zehn Jahren. Als waldbauliche Eingriffe gelten Nutzungs- und Pflegeeingriffe, Pflanzungen und Aufforstungen sowie Sanitär- und Sicherheitseingriffe. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID: 607: Anzahl Jahre seit dem letzten Eingriff)
(6)
i
Stand und Art der Zertifizierung. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 319: Art der Zertifizierung)
mehr anzeigen...
Region
(2)
i
Gliederung der Schweiz, die im LFI für Schutzwaldanalysen verwendet wird. Die sechs Schutzwaldregionen wurden aus den Wirtschaftsregionen durch Zusammenfassung einzelner Regionen nach naturräumlichen und statistischen Aspekten gebildet.
(2)
i
Gliederung der Schweiz in fünf Regionen (Jura, Mittelland, Voralpen, Alpen und Alpensüdseite) mit relativ einheitlichen Wuchs- und Holzproduktionsbedingungen. Die Produktionsregionen wurden vom Bundesamt für Forstwesen lange vor dem ersten Landesforstinventar (LFI1, 1983-1985) gebildet. Mit einer kleinen Ausnahme am Genfersee folgen die Grenzen der Produktionsregionen noch immer den damaligen Gemeindegrenzen. Im Gegensatz zum LFI verwendet die vom Bundesamt für Statistik geführte Forststatistik als Gliederung nicht die Produktionsregionen, sondern die Forstzonen, deren Grenzverlauf etwas anders ist.
(2)
i
Gliederung der Schweiz mit 14 Regionen (2 Jura-, 3 Mittelland-, 3 Voralpen-, 5 Alpenregionen sowie 1 Region für die Alpensüdseite). Die Wirtschaftsregionen stellen eine Unterteilung der Produktionsregionen nach wirtschaftsgeografischen Gesichtpunkten dar.
(2)
i
Regionale Gliederung mit den Kantonen als Einheit. Dabei werden die beiden Halbkantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt aus statistischen Gründen zu einem Kanton zusammengefasst.
(2)
i
Gliederung der Schweiz in sechs Regionen mit ähnlicher Flora und Fauna. Die sechs Regionen entsprechen der Grundeinteilung der Publikation «Die biogeographischen Regionen der Schweiz», die vom BAFU im Jahr 2022 herausgegeben wurde.
(2)
i
Regionale Gliederung mit den Forstkreisen als Einheit. Die Variable basiert auf einer Erhebung bei den kantonalen Forstdiensten im Winter 2022/2023.
mehr anzeigen...
Bezugsfläche
(2)
i
Fläche, die die Walddefinition des LFI erfüllt, also «Wald ohne Gebüschwald» oder «Gebüschwald» ist, und zu Fuss aufgesucht werden kann.
(4)
i
Fläche, die die Walddefinition des LFI erfüllt, also «Wald ohne Gebüschwald» oder «Gebüschwald» ist.
(2)
i
Wald, der zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt ist und zu Fuss aufgesucht werden kann.
(4)
i
Wald, der in den fünf Inventuren LFI1 (1983-1985), LFI2 (1993-1995), LFI3 (2004-2006), LFI4 (2009-2017) und LFI5 (2018-2026) zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt war und zu Fuss aufgesucht werden konnte.
mehr anzeigen...
Netz
(2)
i
Stichprobennetz des LFI mit einer Maschenweite von 1,4 km. Beim 1,4-km-Netz handelt es sich um das gemeinsame Netz aller bisherigen terrestrischen Inventuren, weshalb es auch als Basisnetz bezeichnet wird.
Suchergebnis: 2 Einträge auf 1 Seite
Suchergebnis: 2 Einträge auf 1 Seite