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Thema
Waldprobeflächen
(6)
i
Anteil der Probeflächen, die die Walddefinition des LFI erfüllen, also von «Wald ohne Gebüschwald» oder «Gebüschwald» bedeckt sind.
Klassierung
(6)
i
Probeflächen ohne/mit Erholungsinfrastruktur (Wege, spezifische Erholungseinrichtungen) auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Grundlage: Feldaufnahme (MID 220: Erholungseinrichtungen)
(6)
i
Probeflächen mit/ohne Zeichen auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m), dass der Waldbestand oder der Waldstandort einer sehr starken (übermässigen) Erholungsnutzung oder einem anderen starken menschlichen Einfluss (z.B. Deponie, Flächenentwässerung, Baute) ausgesetzt ist, und im Falle von solchen Zeichen, Angabe der Art der Überbelastung oder Störung. Grundlage: Feldaufnahme (MID 219: Überbelastung und Störung)
(18)
i
Anzahl Baum- und Straucharten, die am Waldrand vorkommen, in fünf Klassen. Die Angabe bezieht sich auf eine Strecke von 50 m entlang des Waldrands. Grundlage: Feldaufnahme (MID 568: Pflanzenarten am Waldrand)
(12)
i
Anzahl Naturgefahrenprozesse, die im von den Kantonen nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH ausgeschiedenen Schutzwald (Stand 2022) gleichzeitig auftreten können. Folgende vier Naturgefahrenprozesse kommen infrage: Stein-/Blockschlag, Lawine, Hangmure/Rutschung, Gerinneprozesse. Grundlage: GIS-Daten des BAFU, 2022
(60)
i
Einteilung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) nach der Anzahl sichtbarer Schäden bzw. dem Baumzustand (lebend/tot, stehend/liegend) in vier Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 1018: Baumzustand, MID 1027: Baumschadenart)
(12)
i
Maschinen oder Werkzeuge, die für das Fällen und Aufarbeiten der Bäume (=Holzhauerei) eingesetzt werden. Fand seit der letzten Inventur ein Eingriff statt, beruht die Angabe auf den tatsächlich eingesetzten Mitteln, erfolgte dagegen kein Eingriff, beruht sie auf den Mitteln, die gemäss Einschätzung des/der Revierförsters/-in bei einem Eingriff zum Zeitpunkt der aktuellen Inventur eingesetzt worden wären. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 352: Art der Holzernte)
(6)
i
Probeflächen mit keiner oder mit mindestens einer kompakten Holzansammlung von mindestens 30 cm Höhe und 3 m² Fläche auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m), die nach der Holzernte im Bestand zurückgelassen wurde. Grundlage: Feldaufnahme (MID 209: Asthaufen)
(18)
i
Angabe, ob die Holzernte (Fällen, Aufrüsten, Rücken, Vortransport) ganz oder teilweise in Eigenregie oder durch Unternehmer erfolgt. Fand seit der letzten Inventur ein Eingriff statt, beruht die Angabe auf der tatsächlichen Ausführungsart, erfolgte dagegen kein Eingriff, beruht sie auf der Ausführungsart, die gemäss Einschätzung des/der Revierförsters/-in bei einem Eingriff zum Zeitpunkt der aktuellen Inventur zum Zug gekommen wäre. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 351: Ausführung der Holzernte)
(90)
i
Basalfläche der stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) pro Hektare in vier Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(18)
i
Anteil der Nadelbäume an der Basalfläche der stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in vier Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(126)
i
Art der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) mit einzelnen Klassen für die drei allerhäufigsten Arten bzw. Artengruppen der Schweiz (Fichte - Picea spp.; Tanne - Abies spp.; Buche - Fagus sylvatica) und den Klassen «übrige Nadelhölzer» und «übrige Laubhölzer» für die restlichen Arten. Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(42)
i
Art der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in 56 Klassen. Die nicht explizit aufgeführten Arten(gruppen) sind in den Klassen «übrige Nadelbäume», übrige Laubbäume» und «übrige Sträucher» zusammengefasst. Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(108)
i
Einteilung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in stehende oder liegende sowie lebende oder tote. Grundlage: Feldaufnahme (MID 58: Bemerkungen, MID 1018: Baumzustand)
(540)
i
Einteilung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in lebende oder tote. Grundlage: Feldaufnahme (MID 58: Bemerkungen, MID 1018: Baumzustand)
(126)
i
Einteilung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in stehende oder liegende. Grundlage: Feldaufnahme (MID 58: Bemerkungen, MID 1018: Baumzustand)
(12)
i
Anteil der Bodenfläche, der von Beerensträuchern (Brombeere, Himbeere, Heidelbeere, Preiselbeere, Rauschbeere, Gemeine Moosbeere) bedeckt ist. Grundlage: Feldaufnahme (MID 279: Beerensträucher-Deckungsgrad)
(12)
i
Alter des Bestandes in Klassen zu 20 Jahren. Grundlage: Feldaufnahme (MID 264: Bestandesalter)
(156)
i
Alter des Bestandes in Klassen zu 40 Jahren. Grundlage: Feldaufnahme (MID 264: Bestandesalter)
(72)
i
Dichte eines Bestandes in vier Klassen. Der Bestandesdichteindex (Stand Density Index SDI) wird aus der Stammzahl pro Hektare der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) und dem Mitteldurchmesser berechnet. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang, MID 1018: Baumzustand)
(372)
i
Mechanische Widerstandsfähigkeit eines Bestandes gegenüber abiotischen und biotischen Belastungen innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre in drei Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 310: Gesamtstabilität)
(192)
i
Vertikaler Aufbau (Schichtung) eines Bestandes, definiert anhand der Deckungsgrade von Oberschicht, Mittelschicht und Unterschicht. Grundlage: Feldaufnahme (MID 267: Bestandesstruktur)
(48)
i
Probeflächen ohne/mit Spuren von Beweidung durch Nutztiere im massgebenden Bestand auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m) sowie Intensität und Aktualität der Beweidung aufgrund des Vorkommens und der Frische von Beweidungszeichen, insbesondere Tritt- und Kotspuren. Grundlage: Feldaufnahme (MID 205: Beweidungsintensität)
(48)
i
Intensität der Waldbewirtschaftung in drei Klassen, abgeleitet aus der Standortgüte und dem Zeitpunkt des letzten Eingriffs. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 607: Anzahl Jahre seit dem letzten Eingriff); modellierte Standortgüte (Gesamtwuchsleistung nach Keller 1978)
(84)
i
Ökologischer Wert des Waldes als Lebensraum für Tiere und Pflanzen in drei Klassen. Der Biotopwert beruht auf den drei Indikatoren «Naturnähe des Nadelholzanteils», «Gehölzartenvielfalt» und «Strukturvielfalt».
(12)
i
Anteil der von Farnen, Gräsern, Kräutern, Rubus-Arten, (Hoch-)Stauden und Zwergsträuchern (z.B. Vaccinien, Alpenrosen oder Wacholder) bedeckten Bodenfläche. Grundlage: Feldaufnahme (MID 278: Bodenvegetations-Deckungsgrad)
(48)
i
Brusthöhendurchmesser (BHD) der Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, eingeteilt in die zwei Klassen «bis 30 cm BHD» und «über 30 cm BHD». Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(294)
i
Brusthöhendurchmesser (BHD) der Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD nach Stärkeklasse. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(450)
i
Brusthöhendurchmesser (BHD) der Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD in zehn Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(66)
i
Brusthöhendurchmesser (BHD) der Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD nach Durchmesserstufe (4-cm-Stufen). Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(162)
i
Anteil der Bodenfläche gemäss Luftbildinterpretation, der von Baumkronen überschirmt ist, in fünf 20-Prozent-Klassen. Der Anteil wird mithilfe der 25 Rasterpunkte auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m) berechnet. Grundlage: Luftbildinterpretation
(36)
i
Mittlerer Brusthöhendurchmesser (BHD) der 100 stärksten stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD pro Hektare in fünf Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(30)
i
Brusthöhendurchmesser (BHD) der 100 stärksten stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD pro Hektare in acht Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(12)
i
Angabe, ob eingeführte Gehölzarten (baum- oder strauchförmige Neophyten) mit einem Brusthöhendurchmesser (BHD) ab 12 cm bezüglich Vorrat dominieren, also mindestens 50% des Vorrats ausmachen, in den drei Klassen «nicht von eingeführten Arten dominiert», «von eingeführten Arten ausser der Robinie dominiert», «von der eingeführten, invasiven Robinie dominiert». Die Robinie ist die einzige invasive eingeführte Art, die in sämtlichen bisherigen Inventuren des LFI separat erfasst worden ist. Die Einstufung in «invasiv» entspricht der Publikation «Gebietsfremde Arten der Schweiz» des Bundesamts für Umwelt (BAFU) aus dem Jahr 2022 (UW-2220-D). Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart, MID 1018: Baumzustand, MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(6)
i
Probeflächen mit/ohne stehende tote Bäume («Dürrständer») ab 20 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m), die zusammen ein Volumen von mindestens 1 m³ erreichen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 211: Dürrständer)
(630)
i
Eigentumsverhältnis am Wald, charakterisiert mithilfe der zwei Klassen «öffentlich» und «privat». Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 365: Eigentum)
(30)
i
Eigentumsverhältnis am Wald, charakterisiert mithilfe der 7 Klassen «Bund», «Kanton», «politische Gemeinde», «Bürgergemeinde», «Korporation», «Einzeleigentum» und «Gesellschaft». Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 365: Eigentum)
(18)
i
Einteilung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in die drei Klassen «eingeführte Baumart», «einheimische Baumart» und «nicht bestimmbar oder Strauchart». Eingeführte Baumarten sind Baumarten, die vom Menschen absichtlich oder unabsichtlich in Lebensräume ausserhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets eingeführt wurden. Bei diesem für alle Inventuren geltenden Klassifizierungsmerkmal werden die Japanlärche (L. kaempferi) und eingeführte baumförmige Weidenarten nicht zu den eingeführten Baumarten gezählt, da sie in gewissen Inventuren zusammen mit verwandten einheimischen Arten erfasst worden sind (Japanlärche [Larix kaempferi] z.B. zusammen mit der Europäischen Lärche [L. decidua]). Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(18)
i
Eingeführte Baumarten ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD), die in allen Inventuren erfasst wurden, in acht Klassen: Schwarzföhre (Pinus nigra), Strobe (Pinus strobus), Douglasie (Pseudotsuga menziesii), Roteiche (Quercus robur), gebietsfremde Pappeln (Populus [other introduced]), Robinie (Robinia pseudoacacia), übrige eingeführte Baumarten (u.a. Mammutbaum, Thuja, Zeder, Götterbaum, Rosskastanie, Tulpenbaum). Die übrigen Gehölzarten (einheimische Baumarten sowie alle Straucharten) sind in einer Klasse zusammengefasst. Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(12)
i
Vorhandensein von nicht forstlichen Bauten und Anlagen wie Bahnlinien, Hauptstrassen, Leitungen oder Siedlungen, die die Holzhauerei, d.h. das Fällen und Aufrüsten der Bäume, potenziell behindern. Grundlage: Feldaufnahme (MID 207: Einschränkungen für die Holzhauerei)
(342)
i
Etappe der Bestandesentwicklung, definiert durch den dominanten Brusthöhendurchmesser (BHDdom = BHD der 100 stärksten [dicksten] Bäume pro Hektare). Jungwuchs/Dickung: BHDdom <12 cm, Stangenholz: BHDdom 12-30 cm, schwaches Baumholz: BHDdom 31-40 cm, mittleres Baumholz: BHDdom 41-50 cm, starkes Baumholz: BHDdom >50 cm, gemischt: Bäume verschiedener Entwicklungsstufe, keine Entwicklungsstufe vorherrschend oder Gruppen verschiedener Entwicklungsstufen, die kleiner als 5 Aren sind. Grundlage: Feldaufnahme (MID 261: Entwicklungsstufe)
(60)
i
Exposition gemäss folgenden fünf Klassen: Nord, Ost, Süd, West und unbestimmt. «Unbestimmt» bedeutet, dass die Hangneigung ≤10% beträgt. Grundlage: Feldaufnahme (MID 191: Azimut der Exposition)
(36)
i
Exposition gemäss folgenden neun Klassen: Nord, Nordost, Ost, Südost, Süd, Südwest, West, Nordwest und unbestimmt. «Unbestimmt» bedeutet, dass die Hangneigung ≤10% beträgt. Grundlage: Feldaufnahme (MID 191: Azimut der Exposition)
(18)
i
Ökologischer Wert des Waldrands in drei Klassen, ermittelt mithilfe der Anzahl der vorkommenden Gehölzarten sowie des gewichteten Anteils von Dornensträuchern, kurzlebigen, lichtbedürftigen Weichhölzern (Birken, Erlen, Pappeln, Weiden) sowie anderen ökologisch wertvollen Gehölzarten (z.B. Eichen, Vogelbeere). Grundlage: Feldaufnahme (MID 568: Pflanzenarten am Waldrand)
(12)
i
Ökologischer Wert des Waldbestands in drei Klassen, ermittelt mithilfe der Anzahl der vorkommenden Gehölzarten sowie der Präsenz von Gehölzarten mit spezieller ökologischer Bedeutung (Weiden, Birken, Erlen, einheimischen Pappeln, einheimischen Eichen, Kastanie, Kirschbaum, Malus spp., Pyrus spp., Sorbus spp., Waldföhre) in der Oberschicht. Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart, MID 65: Schicht)
(204)
i
Einteilung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) nach ihrem BHD in die zwei Klassen «kein Gigant» (BHD bis 80 cm) und «Gigant» (BHD über 80 cm). Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(68)
i
Grösse der Jungwaldpflanzen von 10 cm Höhe bis 11,9 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in fünf Klassen (zwei Höhenklassen, drei BHD-Klassen). Grundlage: Feldaufnahme (MID 507: Jungwaldklasse)
(12)
i
Zonen, die von den Kantonen um die im öffentlichen Interesse liegenden Grundwasserfassungen und Grundwasseranreicherungsanlagen ausgeschieden werden und dem Schutz des Trinkwassers dienen. Je nach Schutzzone gelten unterschiedlich strenge Eigentumsbeschränkungen bzw. Bewirtschaftungsauflagen. Die Variable widerspiegelt die seit 2016 geltenden Schutzzonenkategorien gemäss Art. 121 der Gewässerschutzverordnung (SR 814.201) und den Stand der Ausscheidung durch die Kantone am 8.7.2022 (Download der Daten von geodienste.ch).
(1'128)
i
Art der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) mit einzelnen Klassen für die zehn häufigsten Arten bzw. Artengruppen der Schweiz («Hauptbaumarten») und den Klassen «übrige Nadelbäume» und «übrige Laubbäume» für die restlichen Arten. Als Hauptbaumarten im Nafidas gelten: Fichte (Picea spp.), Tanne (Abies spp.), Föhre (Pinus sylvestris, P. nigra, P. strobus, P. mugo subsp. uncinata), Lärche (Larix spp.), Arve (Pinus cembra), Buche (Fagus sylvatica), Ahorn (Acer spp.), Esche (Fraxinus spp.), Eiche (Quercus spp.) und Kastanie (Castanea sativa). Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(52)
i
Art der Jungwaldpflanzen von 10 cm Höhe bis 11,9 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) mit einzelnen Klassen für die zehn wichtigsten Arten bzw. Artengruppen der Schweiz («Hauptbaumarten») und den Klassen «übrige Nadelhölzer», «übrige Laubhölzer» und «nicht in allen Inventuren erhobene Arten». Als Hauptbaumarten gelten: Fichte (Picea spp.), Tanne (Abies spp.), Föhre (Pinus sylvestris, P. nigra, P. strobus, P. mugo subsp. uncinata), Lärche (Larix spp.), Arve (Pinus cembra), Buche (Fagus sylvatica), Ahorn (Acer spp.), Esche (Fraxinus spp.), Eiche (Quercus spp.) und Kastanie (Castanea sativa). Grundlage: Feldaufnahme (MID 1051: Jungwaldpflanzenart - Zählung)
(876)
i
Gebiete in höheren und tieferen Lagen, eingeteilt anhand der Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005). Die Grenze zwischen den Hochlagen und den Tieflagen verläuft auf der Alpennordseite zwischen den Stufen «obermontan» und «untermontan», auf der Alpensüdseite zwischen den Stufen «hochmontan» und «ober-/untermontan». Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021). keine Angabe: oberhalb der von Zischg et al. modellierten Waldgrenze oder allenfalls im Bereich von Seen liegend, die von Zischg et al. relativ grob ausgeschnitten worden sind.
(72)
i
Höhe über Meer in Klassen zu 200 m. Grundlage: digitales Höhenmodell DHM 25 von Swisstopo
(96)
i
Höhe über Meer in Klassen zu 400 m. Grundlage: digitales Höhenmodell DHM 25 von Swisstopo
(66)
i
Lage innerhalb/ausserhalb einer Grundwasserschutzzone. Die Grundwasserschutzzonen werden von den Kantonen um die im öffentlichen Interesse liegenden Grundwasserfassungen und Grundwasseranreicherungsanlagen ausgeschieden und dienen dem Schutz des Trinkwassers. Die Indikatorvariable fasst die verschiedenen seit 2016 geltenden Schutzzonenkategorien gemäss Art. 121 der Gewässerschutzverordnung (SR 814.201) zu einer Klasse zusammen. Stand der Daten: 8.7.2022 (Download von geodienste.ch).
(12)
i
Qualität des Lebensraums, beurteilt anhand der vorhandenen Totholztypen. Sind die drei Totholztypen «Dürrständer», «Ast- und Holzhaufen» und «Stöcke und liegendes Totholz» auf der Interpretationsfläche vorhanden, gilt die Lebensraumqualität als «hoch», bei zwei Typen als «mässig», bei keinem oder nur einem Typ als «tief». Grundlage: Feldaufnahme (MID 209: Asthaufen, MID 210: Stöcke, MID: 211: Dürrständer)
(6)
i
Probeflächen ohne/mit Lücken von mindestens 10 × 10 m von Kronenrand zu Kronenrand und einem Gehölzdeckungsgrad von maximal 20%, die die Interpretationsfläche anschneiden, eingeteilt nach der vorherrschenden Oberfläche der grössten Lücke in verschiedene Lückentypen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 221: Lückentyp)
(354)
i
Anteile der am Bestandesaufbau beteiligten Nadel- und Laubbäume, definiert über ihren Basalflächenanteil in vier Klassen: Nadelwald rein: 91–100 % Nadelbäume, Nadelwald gemischt: 51–90 % Nadelbäume, Laubwald gemischt: 11–50 % Nadelbäume und Laubwald rein: 0–10 % Nadelbäume. Grundlage: Feldaufnahme (MID 265: Mischungsgrad)
(1'290)
i
Art der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in zwei Klassen (Nadelholz, Laubholz). Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(132)
i
Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005) in zehn Klassen, wobei die Klassen «hyperinsubrisch», «kollin mit Buche» und «unter-/obermontan» nur auf der Alpensüdseite (S), die Klassen «submontan», «untermontan», «obermontan» nur auf der Alpennordseite (N) und die Klassen «hochmontan», «subalpin» und «obersubalpin» auf beiden Seiten der Alpen vorkommen können. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021). keine Angabe: oberhalb der von Zischg et al. modellierten Waldgrenze oder allenfalls im Bereich von Seen liegend, die von Zischg et al. relativ grob ausgeschnitten worden sind.
(54)
i
Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005), reduziert auf drei Klassen. Die Variable stellt eine Vereinfachung der NaiS-Vegetationshöhenstufen in sechs Klassen (NAISHSTKOMB6KL) dar, indem die Klassen «hyperinsubrisch und kollin» und «submontan» zur Klasse «hyperinsubrisch, kollin, submontan», die Stufen «unter- und obermontan» und «hochmontan» zur Stufe «montan» und die Stufen «subalpin» und «obersubalpin» zur Stufe «subalpin» zusammengezogen wurden. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021). keine Angabe: oberhalb der von Zischg et al. modellierten Waldgrenze oder allenfalls im Bereich von Seen liegend, die von Zischg et al. relativ grob ausgeschnitten worden sind.
(1'346)
i
Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005), reduziert auf sechs Klassen. Die Variable stellt eine Vereinfachung der NaiS-Vegetationshöhenstufen in zehn Klassen (NAISHSTKOMB) dar, indem die Klassen «hyperinsubrisch», «kollin» und «kollin mit Buche» zur Klasse «hyperinsubrisch und kollin» und die Stufen «untermontan», «obermontan» und «unter-/obermontan» zur Stufe «unter- und obermontan» zusammengezogen wurden. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021). keine Angabe: oberhalb der von Zischg et al. modellierten Waldgrenze oder allenfalls im Bereich von Seen liegend, die von Zischg et al. relativ grob ausgeschnitten worden sind.
(30)
i
Zusammenfassung der 18 Gruppen von NaiS-Standorttypen mit jeweils ähnlichem Ziel für die Hauptbaumarten (NAISGGROB20) zu 10 als «Waldformationen» bezeichneten Grossverbänden. *Durch die kleinflächige Ansprache der Standorttypen im Rahmen des Projektes NaiS-LFI ist es möglich, dass auf Probeflächen, die im LFI als «Wald» gelten, Nichtwald-Standorttypen (z.B. Wiese, Weide, Fels) vorkommen. Ebenso können im «Wald ohne Gebüschwald» Gebüschwald-Standorttypen vorhanden sein.
(84)
i
Übereinstimmung des gegenwärtigen Nadelholzanteils einer Bestockung mit dem postulierten natürlichen Nadelholzanteil der entsprechenden potenziellen natürlichen Vegetation (PNV). Grundlagen: NaiS-Standorttypen, aggreggiert zu Gruppen mit jeweils ähnlichem Mischungs- und Verjüngungsziel («Gfein») gemäss Projekt NaiS-LFI (Arge Frehner et al. 2020) für die PNV; Klassierung der Nadelholzanteile nach Methode Kienast; Feldaufnahme (MID 50: Baumart, MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(174)
i
Hangneigung in Klassen zu 20%. Grundlage: digitales Höhenmodell DHm²5 von Swisstopo
(12)
i
Hangneigung in Klassen zu 40%. Grundlage: digitales Höhenmodell DHm²5 von Swisstopo
(6)
i
Ökologischer Wert des Waldrandes als Lebensraum für Tiere und Pflanzen in drei Klassen, abgeleitet aus der Strukturvielfalt und der Gehölzartenvielfalt am Waldrand. Grundlage: Feldaufnahme (diverse Merkmale)
(282)
i
Typ des Waldreservats (Naturwaldreservat, Sonderwaldreservat, übriger Wald), basierend auf den Waldreservaten nach Angabe der Kantone (Stand 2023) und dem Wald-/Nichtwald-Entscheid der jeweiligen Inventur. Grundlage: GIS-Daten BAFU (2023) sowie Feldaufnahme (MID 816) oder - wenn Wald nicht zugänglich - Luftbildinterpretation
(84)
i
Grad der Schädigung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) aufgrund der vorkommenden Schäden in sechs Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 1027: Baumschadenart, MID 1018: Baumzustand)
(66)
i
Grad der Schädigung der Waldbestände in sechs Klassen, hergeleitet aus dem mit der Basalfläche gewichteten mittleren Schädigungsgrad der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD). Grundlage: Feldaufnahme (MID 1027: Baumschadenart, MID 1018: Baumzustand)
(216)
i
Mass der gegenseitigen Bedrängung der Baumkronen in einem Bestand. Grundlage: Feldaufnahme (MID 266: Schlussgrad)
(314)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds gegen Gerinneprozesse, den die Kantone nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH im Jahr 2022 ausgeschieden hatten. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(314)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds gegen Hangmuren/Rutschungen, den die Kantone nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH im Jahr 2022 ausgeschieden hatten. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(314)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds gegen Lawinen, den die Kantone nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH im Jahr 2022 ausgeschieden hatten. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(314)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds gegen Stein- oder Blockschlag (Sturzprozesse), den die Kantone nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH im Jahr 2022 ausgeschieden hatten. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(336)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds, den die Kantone im Jahr 2022 nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH (Losey & Wehrli 2013) ausgeschieden hatten. Im Jahr 2022 verfügte der Kanton Aargau noch über keine Schutzwaldausscheidung. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(66)
i
Probeflächen ohne/mit Spuren von Beweidung durch Nutztiere im massgebenden Bestand auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m) wie Anwesenheit von Weidevieh, Kot, frischen Trittspuren, Lägerstellen, abgerissenen Haaren sowie Verbiss- und Fegespuren und Angabe der Nutztierklasse im Fall von Beweidung. Grundlage: Feldaufnahme (MID 204: Beweidungsart)
(6)
i
Probeflächen mit/ohne Spuren von Erosion durch Wasser auf mindestens 100 m² (Summe der erodierten Teilflächen) der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Grundlage: Feldaufnahme (MID 194: Erosion durch Wasser)
(12)
i
Probeflächen mit/ohne Spuren von Rutschungen (z.B. Stauchwülste oder Risse im Boden, bergwärts geneigte Bäume) auf mindestens 100 m² der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Grundlage: Feldaufnahme (MID 193: Rutschung)
(6)
i
Probeflächen mit/ohne Spuren von Schneebewegungen, d.h. von Schneekriechen, Schneegleiten oder Lawinen auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Grundlage: Feldaufnahme (MID 202: langsame Schneebewegung und MID 400: Lawinenspuren)
(36)
i
Probeflächen mit/ohne aktuelle Spuren von Stein- oder Blockschlag auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Grundlage: Feldaufnahme (MID 195: Steinschlag)
(6)
i
Probeflächen mit/ohne flächige Spuren von Waldbrand (z.B. verbrannte Bodenvegetation, verkohlte Bodenschichten oder Baumteile) auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Grundlage: Feldaufnahme (MID 203: Brandspuren)
(90)
i
Zahl der stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) pro Hektare, eingeteilt in 100er-Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang, MID 1018: Baumzustand)
(90)
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Zahl der stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 24 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) pro Hektare, eingeteilt in 100er-Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang, MID 1018: Baumzustand)
(90)
i
Zahl der stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 36 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) pro Hektare, eingeteilt in 100er-Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang, MID 1018: Baumzustand)
(150)
i
Produktionsfähigkeit des Standorts in vier Klassen aufgrund der Gesamtwuchsleistung (GWL) nach Keller (1978) in Kilogramm pro Hektar und Jahr. Gering: GWL bis 1500 kg/(ha×J), mässig: GWL 1501-3000 kg/(ha×J), gut: GWL 3001-4500 kg/(ha×J), sehr gut: GWL über 4500 kg/(ha×J).
(48)
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Einteilung der Waldbestände aufgrund des dominanten Brusthöhendurchmessers (BHDdom), d.h. der 100 stärksten (dicksten) stehenden lebenden Bäume pro Hektare, in Starkholzbestände (BHDdom über 50 cm) und keine Starkholzbestände (BHDdom bis 50 cm). Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang, MID 1018: Baumzustand)
(6)
i
Probeflächen mit/ohne Stöcke und liegendem Totholz auf der Interpretationsfläche. «mit» ist gegeben, wenn auf der Interpretationsfläche mindestens fünf Baumstöcke ab 30 cm Durchmesser und 20 cm Höhe oder ein liegender Baum von 30 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) vorhanden ist. Grundlage: Feldaufnahme (MID 210: Stöcke)
(6)
i
Breite des Strauchgürtels, d.h. desjenigen Teils des Waldrands, der zwischen Waldmantel und Krautsaum liegt und aus Gehölzpflanzen besteht (im LFI solchen unter 12 cm Brusthöhendurchmesser [BHD] ohne Zwergsträucher). Grundlage: Feldaufnahme (MID 39: Strauchgürtelbreite)
(12)
i
Anteil der Bodenfläche, der von Bäumen und Sträuchern von 0,5 bis 3,0 m Höhe sowie von Ästen höherer Individuen derselben Arten in diesem Bereich überschirmt ist. Grundlage: Feldaufnahme (MID 277: Strauchschicht-Deckungsgrad)
(12)
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Wert des Waldbestandes als Lebensraum in drei Klassen, abgeleitet aus den Merkmalen Entwicklungsstufe, Schlussgrad, Bestandesstruktur, Starkholzanteil, Schädigungsgrad des Bestandes, Vorhandensein von Wald- oder Bestandesrand, Vorkommen und Art von Lücken im Bestand, Deckungsgrad der Krautschicht, Deckungsgrad der Beerensträucher sowie aus dem Vorkommen von Stöcken, liegendem Totholz, Dürrständern und Asthaufen. Grundlage: Feldaufnahme (diverse Merkmale)
(6)
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Wert des Waldrands hinsichtlich seines vertikalen und horizontalen Aufbaus in drei Klassen, ohne Berücksichtigung des Krautsaums. Grundlage: Feldaufnahme (MID 37: Waldrandaufbau, MID 42: Waldrandverlauf, MID 43: Waldranddichte, MID 38: Waldmantelbreite, MID 39: Strauchgürtelbreite)
(108)
i
Massgebende Ursache für die Zwangsnutzung. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 345: Ursache der Zwangsnutzung)
(36)
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Art der Bestandesbegründung, wobei zwischen natürlicher und künstlicher Verjüngung unterschieden wird. Grundlage: Feldaufnahme (MID 275: Verjüngungsart)
(246)
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Flächenanteil, der von Verjüngung, d.h. von Laub- und Nadelbäumen von 10 cm Höhe bis 11,9 cm Brusthöhendurchmesser (BHD), überschirmt ist in sechs Klassen. Das Merkmal ist ab dem LFI2 (1993-1995) verfügbar. Grundlage: Feldaufnahme (MID 270: Verjüngungs-Deckungsgrad)
(36)
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Bestände, in denen die vorhandene Verjüngung eine grosse Bedeutung hat, weil sie höchstwahrscheinlich den zukünftigen Hauptbestand bilden wird. Im LFI werden darunter die Entwicklungsstufe Jungwuchs/Dickung, die Verjüngung unter Schirm und der Waldtyp plenterartiger Hochwald verstanden. Grundlage: Feldaufnahme (MID 261: Entwicklungsstufe, MID 433: Waldbauliche Beurteilung, MID 267: Bestandesstruktur); Forstdienstbefragung (MID 611: Art alle Eingriffe seit Referenzdatum)
(84)
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Hauptbaumart mit der grössten Basalfläche. Für die Berechnung berücksichtigt wurden die stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD). Grundlage: Feldaufnahme (MID 1018: Baumzustand, MID 50: Baumart, MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(66)
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Baumartengruppe (Nadelholz oder Laubholz) mit der grösseren Basalfläche. Für die Berechnung berücksichtigt wurden die stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD). Grundlage: Feldaufnahme (MID 1018: Baumzustand, MID 50: Baumart, MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(6)
i
Breite des Waldmantels, d.h. des Teils des Waldrands, der aus einzelnen Individuen oder abgestuften Reihen von typischen Randbäumen (d.h. Bäumen mit einseitigen und eher langen Kronen) besteht, in vier Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 38: Waldmantelbreite)
(6)
i
Ausbildung des Übergangs vom Wald zum Freiland in sieben Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 37: Waldrandaufbau)
(6)
i
Hindernis direkt am Waldrand, das Mensch oder Tier den Zugang zum bzw. den Austritt aus dem Wald erschwert bzw. verunmöglicht oder die Ausbreitung von Strauchgürtel oder Krautsaum einschränkt, in zehn Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 982: Art der Waldrandbegrenzung)
(6)
i
Dichte von Waldmantel und Strauchgürtel vom Boden bis in eine Höhe von 2 m in belaubtem Zustand in vier Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 43: Waldranddichte)
(6)
i
Charakterisierung des an den Waldrand angrenzenden Freilands in elf Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 46: Waldrandumgebung)
(18)
i
Art der Verzahnung von Wald und Freiland im Bereich des Waldrands in fünf Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 42: Waldrandverlauf)
(6)
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Art und Intensität von direkten oder indirekten menschlichen Eingriffen in den Waldrand in acht Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 44: Waldrandzustand)
(186)
i
Einteilung der Wälder aufgrund ihrer Entstehung, Struktur und Bewirtschaftung in 12 Klassen («Typen»). Im Gegensatz zum Waldtyp in 17 Klassen werden beim Waldtyp in 12 Klassen alle Entwicklungsstufen (Jungwuchs bis Baumholz) in der Klasse «gleichförmiger Hochwald» zusammengefasst. Grundlage: Feldaufnahme (MID 255: Nutzungskategorie, MID 257: Waldtyp nach Aufnahmeanleitung LFI, MID 260: Waldform, MID 267: Bestandesstruktur, MID 261: Entwicklungsstufe)
(54)
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Einteilung der Wälder aufgrund ihrer Entstehung, Struktur und Bewirtschaftung in 17 Klassen («Typen»). Im Gegensatz zum Waldtyp in 12 Klassen wird beim Waldtyp in 17 Klassen jede Entwicklungsstufe (Jungwuchs bis Baumholz) als einzelne Klasse ausgewiesen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 255: Nutzungskategorie, MID 257: Waldtyp nach Aufnahmeanleitung LFI, MID 260: Waldform, MID 267: Bestandesstruktur, MID 261: Entwicklungsstufe)
(204)
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Einteilung des Waldes aufgrund des Waldentscheids und der Zugänglichkeit in die drei Klassen «zugänglicher Wald ohne Gebüschwald», «unzugänglicher Wald ohne Gebüschwald» und «Gebüschwald».
(180)
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Anzahl Jahre seit dem letzten waldbaulichen Eingriff in Klassen zu zehn Jahren. Als waldbauliche Eingriffe gelten Nutzungs- und Pflegeeingriffe, Pflanzungen und Aufforstungen sowie Sanitär- und Sicherheitseingriffe. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID: 607: Anzahl Jahre seit dem letzten Eingriff)
(42)
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Anzahl Jahre seit dem letzten waldbaulichen Eingriff in Klassen zu fünf oder zehn Jahren. Als waldbauliche Eingriffe gelten Nutzungs- und Pflegeeingriffe, Pflanzungen und Aufforstungen sowie Sanitär- und Sicherheitseingriffe. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID: 607: Anzahl Jahre seit dem letzten Eingriff)
(138)
i
Anteil der Zwangsnutzungen an der Gesamtnutzung in drei Klassen. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 344: Anteil Zwangsnutzung)
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Region
(1)
i
Gliederung der Schweiz in fünf Regionen (Jura, Mittelland, Voralpen, Alpen und Alpensüdseite) mit relativ einheitlichen Wuchs- und Holzproduktionsbedingungen. Die Produktionsregionen wurden vom Bundesamt für Forstwesen lange vor dem ersten Landesforstinventar (LFI1, 1983-1985) gebildet. Mit einer kleinen Ausnahme am Genfersee folgen die Grenzen der Produktionsregionen noch immer den damaligen Gemeindegrenzen. Im Gegensatz zum LFI verwendet die vom Bundesamt für Statistik geführte Forststatistik als Gliederung nicht die Produktionsregionen, sondern die Forstzonen, deren Grenzverlauf etwas anders ist.
(1)
i
Gliederung der Schweiz mit 14 Regionen (2 Jura-, 3 Mittelland-, 3 Voralpen-, 5 Alpenregionen sowie 1 Region für die Alpensüdseite). Die Wirtschaftsregionen stellen eine Unterteilung der Produktionsregionen nach wirtschaftsgeografischen Gesichtpunkten dar.
(1)
i
Gliederung der Schweiz, die im LFI für Schutzwaldanalysen verwendet wird. Die sechs Schutzwaldregionen wurden aus den Wirtschaftsregionen durch Zusammenfassung einzelner Regionen nach naturräumlichen und statistischen Aspekten gebildet.
(1)
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Regionale Gliederung mit den Kantonen als Einheit. Dabei werden die beiden Halbkantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt aus statistischen Gründen zu einem Kanton zusammengefasst.
(1)
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Gliederung der Schweiz in sechs Regionen mit ähnlicher Flora und Fauna. Die sechs Regionen entsprechen der Grundeinteilung der Publikation «Die biogeographischen Regionen der Schweiz», die vom BAFU im Jahr 2022 herausgegeben wurde.
(1)
i
Regionale Gliederung mit den Forstkreisen als Einheit. Die Variable basiert auf einer Erhebung bei den kantonalen Forstdiensten im Winter 2022/2023.
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Bezugsfläche
(6)
i
Wald, der in den fünf Inventuren LFI1 (1983-1985), LFI2 (1993-1995), LFI3 (2004-2006), LFI4 (2009-2017) und LFI5 (2018-2026) zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt war und zu Fuss aufgesucht werden konnte.
Netz
(6)
i
Unternetze 1, 2, 3, 4 und 5 der Feldaufnahmen auf dem Stichprobennetz mit einer Maschenweite von 1,4 km (Basisnetz).
(12)
i
Stichprobennetz des LFI mit einer Maschenweite von 1,4 km. Beim 1,4-km-Netz handelt es sich um das gemeinsame Netz aller bisherigen terrestrischen Inventuren, weshalb es auch als Basisnetz bezeichnet wird.
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LFI2 1993/95
Produktionsregion
Anteil Waldprobeflächen
Erholungsinfrastruktur
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI2 1993/95
Wirtschaftsregion
Anteil Waldprobeflächen
Erholungsinfrastruktur
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI2 1993/95
Schutzwaldregion
Anteil Waldprobeflächen
Erholungsinfrastruktur
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI2 1993/95
Kanton
Anteil Waldprobeflächen
Erholungsinfrastruktur
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI2 1993/95
biogeografische Region
Anteil Waldprobeflächen
Erholungsinfrastruktur
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
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