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Thema
Fläche
(198)
i
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein. Die Zielgrösse «Waldfläche» wird auch verwendet für Auswertungen der Gesamtfläche, wenn es um die Unterscheidung von Wald und Nichtwald geht.
Klassierung
(198)
i
Grad der Schädigung der Waldbestände in sechs Klassen, hergeleitet aus dem mit der Basalfläche gewichteten mittleren Schädigungsgrad der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD). Grundlage: Feldaufnahme (MID 1027: Baumschadenart, MID 1018: Baumzustand)
(54)
i
Probeflächen mit keinem, einem, zwei oder mehr als zwei Haufen von Roten Waldameisen im 5-Aren-Kreis. Grundlage: Feldaufnahme (MID 837: Ameisenhaufennummer)
(18)
i
Probeflächen mit/ohne Zeichen auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m), dass der Waldbestand oder der Waldstandort einer sehr starken (übermässigen) Erholungsnutzung oder einem anderen starken menschlichen Einfluss (z.B. Deponie, Flächenentwässerung, Baute) ausgesetzt ist, und im Falle von solchen Zeichen, Angabe der Art der Überbelastung oder Störung. Grundlage: Feldaufnahme (MID 219: Überbelastung und Störung)
(252)
i
Anzahl Baum- und Straucharten in der Bestandesoberschicht in sechs Klassen. Die Angabe bezieht sich auf den massgebenden Bestand auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m) und berücksichtigt nur Arten mit einem Deckungsgrad von mindestens 5%. Grundlage: Feldaufnahme (MID 242: Baumart in der Oberschicht)
(54)
i
Anzahl Baum- und Straucharten, die am Waldrand vorkommen, in fünf Klassen. Die Angabe bezieht sich auf eine Strecke von 50 m entlang des Waldrands. Grundlage: Feldaufnahme (MID 568: Pflanzenarten am Waldrand)
(84)
i
Anzahl Naturgefahrenprozesse, die im von den Kantonen nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH ausgeschiedenen Schutzwald (Stand 2022) gleichzeitig auftreten können. Folgende vier Naturgefahrenprozesse kommen infrage: Stein-/Blockschlag, Lawine, Hangmure/Rutschung, Gerinneprozesse. Grundlage: GIS-Daten des BAFU, 2022
(180)
i
Einteilung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) nach der Anzahl sichtbarer Schäden bzw. dem Baumzustand (lebend/tot, stehend/liegend) in vier Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 1018: Baumzustand, MID 1027: Baumschadenart)
(144)
i
Schäden an Bäumen und Sträuchern ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in 13 Klassen. Elf dieser Klassen beziehen sich ausschliesslich auf die stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, je eine Klasse bilden die liegenden lebenden (grünen) Bäume und Sträucher und die toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Grundlage: Feldaufnahme (MID 1027: Baumschadenart, MID 1018: Baumzustand)
(174)
i
Angabe, ob der aktuelle Hauptbestand (d.h. die Bäume der Oberschicht) aus natürlicher Verjüngung (100% Naturverjüngung), künstlicher Verjüngung (<20% Naturverjüngung) oder gemischter Verjüngung (20-99% Naturverjüngung) entstanden ist. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 404: Art der Bestandesentstehung)
(90)
i
Maschinen oder Werkzeuge, die für das Fällen und Aufarbeiten der Bäume (=Holzhauerei) eingesetzt werden. Fand seit der letzten Inventur ein Eingriff statt, beruht die Angabe auf den tatsächlich eingesetzten Mitteln, erfolgte dagegen kein Eingriff, beruht sie auf den Mitteln, die gemäss Einschätzung des/der Revierförsters/-in bei einem Eingriff zum Zeitpunkt der aktuellen Inventur eingesetzt worden wären. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 352: Art der Holzernte)
(414)
i
Angabe, wie der Bestand beim nächsten Eingriff unter Berücksichtigung der lokalen Waldfunktionen und Planungen voraussichtlich behandelt werden wird. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 335: Art des nächsten Eingriffs)
(18)
i
Probeflächen mit keiner oder mit mindestens einer kompakten Holzansammlung von mindestens 30 cm Höhe und 3 m² Fläche auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m), die nach der Holzernte im Bestand zurückgelassen wurde. Grundlage: Feldaufnahme (MID 209: Asthaufen)
(54)
i
Angabe, ob die Holzernte (Fällen, Aufrüsten, Rücken, Vortransport) ganz oder teilweise in Eigenregie oder durch Unternehmer erfolgt. Fand seit der letzten Inventur ein Eingriff statt, beruht die Angabe auf der tatsächlichen Ausführungsart, erfolgte dagegen kein Eingriff, beruht sie auf der Ausführungsart, die gemäss Einschätzung des/der Revierförsters/-in bei einem Eingriff zum Zeitpunkt der aktuellen Inventur zum Zug gekommen wäre. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 351: Ausführung der Holzernte)
(270)
i
Basalfläche der stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) pro Hektare in vier Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(108)
i
Anteil der Nadelbäume an der Basalfläche der stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in vier Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(198)
i
Geschätztes Alter der lebenden Bäume und Sträucher (stehend und liegend) ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in Klassen zu 40 Jahren. Grundlage: Feldaufnahme (MID 826: Baumalter)
(504)
i
Art der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) mit einzelnen Klassen für die drei allerhäufigsten Arten bzw. Artengruppen der Schweiz (Fichte - Picea spp.; Tanne - Abies spp.; Buche - Fagus sylvatica) und den Klassen «übrige Nadelhölzer» und «übrige Laubhölzer» für die restlichen Arten. Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(126)
i
Art der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in 56 Klassen. Die nicht explizit aufgeführten Arten(gruppen) sind in den Klassen «übrige Nadelbäume», übrige Laubbäume» und «übrige Sträucher» zusammengefasst. Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(324)
i
Einteilung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in stehende oder liegende sowie lebende oder tote. Grundlage: Feldaufnahme (MID 58: Bemerkungen, MID 1018: Baumzustand)
(1'620)
i
Einteilung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in lebende oder tote. Grundlage: Feldaufnahme (MID 58: Bemerkungen, MID 1018: Baumzustand)
(378)
i
Einteilung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in stehende oder liegende. Grundlage: Feldaufnahme (MID 58: Bemerkungen, MID 1018: Baumzustand)
(36)
i
Anteil der Bodenfläche, der von Beerensträuchern (Brombeere, Himbeere, Heidelbeere, Preiselbeere, Rauschbeere, Gemeine Moosbeere) bedeckt ist. Grundlage: Feldaufnahme (MID 279: Beerensträucher-Deckungsgrad)
(36)
i
Alter des Bestandes in Klassen zu 20 Jahren. Grundlage: Feldaufnahme (MID 264: Bestandesalter)
(468)
i
Alter des Bestandes in Klassen zu 40 Jahren. Grundlage: Feldaufnahme (MID 264: Bestandesalter)
(216)
i
Dichte eines Bestandes in vier Klassen. Der Bestandesdichteindex (Stand Density Index SDI) wird aus der Stammzahl pro Hektare der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) und dem Mitteldurchmesser berechnet. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang, MID 1018: Baumzustand)
(36)
i
Einteilung der Baumkollektive in drei Klassen, mit dem Ziel, Kleinkollektive (Gruppe [5-9 Aren], Horst [10-49 Aren]) von Beständen im Sinne der Waldbautheorie (≥50 Aren) abzugrenzen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 259: Bestandesgrösse)
(1'440)
i
Mechanische Widerstandsfähigkeit eines Bestandes gegenüber abiotischen und biotischen Belastungen innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre in drei Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 310: Gesamtstabilität)
(576)
i
Vertikaler Aufbau (Schichtung) eines Bestandes, definiert anhand der Deckungsgrade von Oberschicht, Mittelschicht und Unterschicht. Grundlage: Feldaufnahme (MID 267: Bestandesstruktur)
(144)
i
Probeflächen ohne/mit Spuren von Beweidung durch Nutztiere im massgebenden Bestand auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m) sowie Intensität und Aktualität der Beweidung aufgrund des Vorkommens und der Frische von Beweidungszeichen, insbesondere Tritt- und Kotspuren. Grundlage: Feldaufnahme (MID 205: Beweidungsintensität)
(144)
i
Intensität der Waldbewirtschaftung in drei Klassen, abgeleitet aus der Standortgüte und dem Zeitpunkt des letzten Eingriffs. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 607: Anzahl Jahre seit dem letzten Eingriff); modellierte Standortgüte (Gesamtwuchsleistung nach Keller 1978)
(252)
i
Art der seit der letzten Inventur ausgeführten, subventionierten Massnahme im Rahmen der Biodiversitätsförderung. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 2016: Biodiversitätsmassnahmen)
(252)
i
Ökologischer Wert des Waldes als Lebensraum für Tiere und Pflanzen in drei Klassen. Der Biotopwert beruht auf den drei Indikatoren «Naturnähe des Nadelholzanteils», «Gehölzartenvielfalt» und «Strukturvielfalt».
(36)
i
Anteil der von Farnen, Gräsern, Kräutern, Rubus-Arten, (Hoch-)Stauden und Zwergsträuchern (z.B. Vaccinien, Alpenrosen oder Wacholder) bedeckten Bodenfläche. Grundlage: Feldaufnahme (MID 278: Bodenvegetations-Deckungsgrad)
(144)
i
Brusthöhendurchmesser (BHD) der Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, eingeteilt in die zwei Klassen «bis 30 cm BHD» und «über 30 cm BHD». Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(882)
i
Brusthöhendurchmesser (BHD) der Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD nach Stärkeklasse. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(1'350)
i
Brusthöhendurchmesser (BHD) der Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD in zehn Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(72)
i
Brusthöhendurchmesser (BHD) der Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD in Klassen zu 20 cm. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(198)
i
Brusthöhendurchmesser (BHD) der Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD nach Durchmesserstufe (4-cm-Stufen). Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(648)
i
Anteil der Bodenfläche, der von gesicherter Verjüngung überschirmt ist, d.h. von lebenden Nadel- und Laubbäumen ab 1,3 m Höhe bis 11,9 cm Brusthöhendurchmesser (BHD). Das Merkmal ist ab dem LFI3 (2004-2006) verfügbar. Grundlage: Feldaufnahme (MID 273: Deckungsgrad der gesicherten Verjüngung)
(1'134)
i
Anteil der Bodenfläche gemäss Luftbildinterpretation, der von Baumkronen überschirmt ist, in fünf 20-Prozent-Klassen. Der Anteil wird mithilfe der 25 Rasterpunkte auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m) berechnet. Grundlage: Luftbildinterpretation
(108)
i
Mittlerer Brusthöhendurchmesser (BHD) der 100 stärksten stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD pro Hektare in fünf Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(90)
i
Brusthöhendurchmesser (BHD) der 100 stärksten stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD pro Hektare in acht Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(216)
i
Mittleres Alter der 100 stärksten stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) pro Hektare in fünf Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 826: Baumalter)
(36)
i
Angabe, ob eingeführte Gehölzarten (baum- oder strauchförmige Neophyten) mit einem Brusthöhendurchmesser (BHD) ab 12 cm bezüglich Vorrat dominieren, also mindestens 50% des Vorrats ausmachen, in den drei Klassen «nicht von eingeführten Arten dominiert», «von eingeführten Arten ausser der Robinie dominiert», «von der eingeführten, invasiven Robinie dominiert». Die Robinie ist die einzige invasive eingeführte Art, die in sämtlichen bisherigen Inventuren des LFI separat erfasst worden ist. Die Einstufung in «invasiv» entspricht der Publikation «Gebietsfremde Arten der Schweiz» des Bundesamts für Umwelt (BAFU) aus dem Jahr 2022 (UW-2220-D). Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart, MID 1018: Baumzustand, MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(36)
i
Angabe, ob gebietsfremde Gehölzarten (baum- oder strauchförmige Neophyten) mit einem Brusthöhendurchmesser (BHD) ab 12 cm bezüglich Vorrat dominieren, also mindestens 50% des Vorrats ausmachen, in zwei Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart, MID 1018: Baumzustand, MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(90)
i
Angabe, ob invasive oder nicht invasive gebietsfremde Gehölzarten (baum- oder strauchförmige Neophyten) mit einem Brusthöhendurchmesser (BHD) ab 12 cm bezüglich Vorrat dominieren, also mindestens 50% des Vorrats ausmachen, in drei Klassen. Die Einstufung in «invasiv» entspricht der Publikation «Gebietsfremde Arten» des Bundesamts für Umwelt (BAFU) aus dem Jahr 2022 (UW-2220-D). Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart, MID 1018: Baumzustand, MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(252)
i
Durchmesser des liegenden Totholzes in vier Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 459: Durchmesser 1, MID 460: Durchmesser 2)
(18)
i
Probeflächen mit/ohne stehende tote Bäume («Dürrständer») ab 20 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m), die zusammen ein Volumen von mindestens 1 m³ erreichen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 211: Dürrständer)
(2'964)
i
Eigentumsverhältnis am Wald, charakterisiert mithilfe der zwei Klassen «öffentlich» und «privat». Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 365: Eigentum)
(54)
i
Eigentumsverhältnis am Wald zum Zeitpunkt des LFI5, charakterisiert mithilfe der zwei Klassen «öffentlich» und «privat». Das Merkmal wird bei Veränderungsauswertungen verwendet, damit Besitzerwechsel keinen Einfluss auf die Resultate haben. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 365: Eigentum)
(246)
i
Eigentumsverhältnis am Wald, charakterisiert mithilfe der 7 Klassen «Bund», «Kanton», «politische Gemeinde», «Bürgergemeinde», «Korporation», «Einzeleigentum» und «Gesellschaft». Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 365: Eigentum)
(54)
i
Einteilung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in die drei Klassen «eingeführte Baumart», «einheimische Baumart» und «nicht bestimmbar oder Strauchart». Eingeführte Baumarten sind Baumarten, die vom Menschen absichtlich oder unabsichtlich in Lebensräume ausserhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets eingeführt wurden. Bei diesem für alle Inventuren geltenden Klassifizierungsmerkmal werden die Japanlärche (L. kaempferi) und eingeführte baumförmige Weidenarten nicht zu den eingeführten Baumarten gezählt, da sie in gewissen Inventuren zusammen mit verwandten einheimischen Arten erfasst worden sind (Japanlärche [Larix kaempferi] z.B. zusammen mit der Europäischen Lärche [L. decidua]). Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(54)
i
Eingeführte Baumarten ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD), die in allen Inventuren erfasst wurden, in acht Klassen: Schwarzföhre (Pinus nigra), Strobe (Pinus strobus), Douglasie (Pseudotsuga menziesii), Roteiche (Quercus robur), gebietsfremde Pappeln (Populus [other introduced]), Robinie (Robinia pseudoacacia), übrige eingeführte Baumarten (u.a. Mammutbaum, Thuja, Zeder, Götterbaum, Rosskastanie, Tulpenbaum). Die übrigen Gehölzarten (einheimische Baumarten sowie alle Straucharten) sind in einer Klasse zusammengefasst. Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(36)
i
Vorhandensein von nicht forstlichen Bauten und Anlagen wie Bahnlinien, Hauptstrassen, Leitungen oder Siedlungen, die die Holzhauerei, d.h. das Fällen und Aufrüsten der Bäume, potenziell behindern. Grundlage: Feldaufnahme (MID 207: Einschränkungen für die Holzhauerei)
(1'242)
i
Etappe der Bestandesentwicklung, definiert durch den dominanten Brusthöhendurchmesser (BHDdom = BHD der 100 stärksten [dicksten] Bäume pro Hektare). Jungwuchs/Dickung: BHDdom <12 cm, Stangenholz: BHDdom 12-30 cm, schwaches Baumholz: BHDdom 31-40 cm, mittleres Baumholz: BHDdom 41-50 cm, starkes Baumholz: BHDdom >50 cm, gemischt: Bäume verschiedener Entwicklungsstufe, keine Entwicklungsstufe vorherrschend oder Gruppen verschiedener Entwicklungsstufen, die kleiner als 5 Aren sind. Grundlage: Feldaufnahme (MID 261: Entwicklungsstufe)
(54)
i
Probeflächen ohne/mit Erholungsinfrastruktur (Wege, spezifische Erholungseinrichtungen) auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Grundlage: Feldaufnahme (MID 220: Erholungseinrichtungen)
(42)
i
Probeflächen mit/ohne Erholungsnutzung im Umkreis von 100 m um das Probeflächenzentrum und Angabe der Erholungsaktivität (z.B. Spazieren, Joggen, Biken). Erfasst werden die Erholungsaktivitäten ab einer Besucherfrequenz von 10 Personen pro Jahr. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 329: Art der aktuellen Erholungsnutzung)
(84)
i
Angabe, ob die Erschliessung mit lastwagenbefahrbaren Strassen abgeschlossen ist oder ob eine Verbesserung der Erschliessung im Gang (Bau, Projektierung) oder gemäss aktuellem Erschliessungskonzept beabsichtigt ist. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 614: Erschliessungsabsichten)
(714)
i
Angabe, auf welcher Grob- und Feinerschliessung die Holzbringung beruht. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 326: Erschliessungskonzept)
(336)
i
Exposition gemäss folgenden fünf Klassen: Nord, Ost, Süd, West und unbestimmt. «Unbestimmt» bedeutet, dass die Hangneigung ≤10% beträgt. Grundlage: Feldaufnahme (MID 191: Azimut der Exposition)
(156)
i
Exposition gemäss folgenden neun Klassen: Nord, Nordost, Ost, Südost, Süd, Südwest, West, Nordwest und unbestimmt. «Unbestimmt» bedeutet, dass die Hangneigung ≤10% beträgt. Grundlage: Feldaufnahme (MID 191: Azimut der Exposition)
(72)
i
Probeflächen mit/ohne Spuren von Holzerntefahrzeugen wie Traktoren, Forwardern und Vollerntern auf dem Waldboden innerhalb des 2-Aren-Kreises. Grundlage: Feldaufnahme (MID 544: Fahrzeugspuren)
(756)
i
Probeflächen ohne/mit Lücken ≥100 m² von Kronenrand zu Kronenrand, die die Interpretationsfläche (50 × 50 m) anschneiden, klassiert nach der Fläche der grössten Lücke. Grundlage: Luftbildinterpretation
(12)
i
Art des Gebüschwalds mit den Formen «reiner Gebüschwald» und «Gebüschwald mit Bäumen» gemäss Luftbildinterpretation. Grundlage: Luftbildinterpretation
(54)
i
Ökologischer Wert des Waldrands in drei Klassen, ermittelt mithilfe der Anzahl der vorkommenden Gehölzarten sowie des gewichteten Anteils von Dornensträuchern, kurzlebigen, lichtbedürftigen Weichhölzern (Birken, Erlen, Pappeln, Weiden) sowie anderen ökologisch wertvollen Gehölzarten (z.B. Eichen, Vogelbeere). Grundlage: Feldaufnahme (MID 568: Pflanzenarten am Waldrand)
(36)
i
Ökologischer Wert des Waldbestands in drei Klassen, ermittelt mithilfe der Anzahl der vorkommenden Gehölzarten sowie der Präsenz von Gehölzarten mit spezieller ökologischer Bedeutung (Weiden, Birken, Erlen, einheimischen Pappeln, einheimischen Eichen, Kastanie, Kirschbaum, Malus spp., Pyrus spp., Sorbus spp., Waldföhre) in der Oberschicht. Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart, MID 65: Schicht)
(18)
i
Probeflächen ohne/mit geomorphologischen Objekten (z.B. Felsbändern, Geröll, Karren, Rinnen) auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m), eingeteilt nach der Art des grössten Objektes. Grundlage: Feldaufnahme (MID 218: Geomorphologische Objekte, Kleinrelief)
(18)
i
Probeflächen ohne/mit Gewässern auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m), eingeteilt nach der Art des grössten Gewässers. Tümpel: 1-200 m², Weiher: >200 m², schmaler Bach: Gerinnebreite <2 m, breiter Bach: 2-5 m, Fluss: > 5 m. Grundlage: Feldaufnahme (MID 401: Gewässer)
(612)
i
Einteilung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) nach ihrem BHD in die zwei Klassen «kein Gigant» (BHD bis 80 cm) und «Gigant» (BHD über 80 cm). Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(270)
i
Waldfläche, die demselben Management untersteht, in acht Klassen. Mehrere Waldbesitzer bilden dann eine Bewirtschaftseinheit («Betrieb»), wenn sie sich zur Bewirtschaftung ihrer Wälder permanent (und nicht nur für einen Holzschlag) zusammengeschlossen haben. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 410: Grösse der Bewirtschaftungseinheit)
(24)
i
Grösse der Jungwaldpflanzen von 10 cm Höhe bis 11,9 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in drei Klassen (zwei Höhenklassen, eine BHD-Klasse). Grundlage: Feldaufnahme (MID 507: Jungwaldklasse)
(268)
i
Grösse der Jungwaldpflanzen von 10 cm Höhe bis 11,9 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in fünf Klassen (zwei Höhenklassen, drei BHD-Klassen). Grundlage: Feldaufnahme (MID 507: Jungwaldklasse)
(84)
i
Zonen, die von den Kantonen um die im öffentlichen Interesse liegenden Grundwasserfassungen und Grundwasseranreicherungsanlagen ausgeschieden werden und dem Schutz des Trinkwassers dienen. Je nach Schutzzone gelten unterschiedlich strenge Eigentumsbeschränkungen bzw. Bewirtschaftungsauflagen. Die Variable widerspiegelt die seit 2016 geltenden Schutzzonenkategorien gemäss Art. 121 der Gewässerschutzverordnung (SR 814.201) und den Stand der Ausscheidung durch die Kantone am 8.7.2022 (Download der Daten von geodienste.ch).
(3'582)
i
Art der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) mit einzelnen Klassen für die zehn häufigsten Arten bzw. Artengruppen der Schweiz («Hauptbaumarten») und den Klassen «übrige Nadelbäume» und «übrige Laubbäume» für die restlichen Arten. Als Hauptbaumarten im Nafidas gelten: Fichte (Picea spp.), Tanne (Abies spp.), Föhre (Pinus sylvestris, P. nigra, P. strobus, P. mugo subsp. uncinata), Lärche (Larix spp.), Arve (Pinus cembra), Buche (Fagus sylvatica), Ahorn (Acer spp.), Esche (Fraxinus spp.), Eiche (Quercus spp.) und Kastanie (Castanea sativa). Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(12)
i
Art der Jungwaldpflanzen von 10 cm Höhe bis 11,9 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) mit einzelnen Klassen für die zehn wichtigsten Arten bzw. Artengruppen der Schweiz («Hauptbaumarten») und den Klassen «übrige Nadelhölzer», «übrige Laubhölzer» und «nicht in allen Inventuren erhobene Arten». Als Hauptbaumarten gelten: Fichte (Picea spp.), Tanne (Abies spp.), Föhre (Pinus sylvestris, P. nigra, P. strobus, P. mugo subsp. uncinata), Lärche (Larix spp.), Arve (Pinus cembra), Buche (Fagus sylvatica), Ahorn (Acer spp.), Esche (Fraxinus spp.), Eiche (Quercus spp.) und Kastanie (Castanea sativa). Grundlage: Feldaufnahme (MID 1050: Jungwaldpflanzenart - nächste Pflanze)
(188)
i
Art der Jungwaldpflanzen von 10 cm Höhe bis 11,9 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) mit einzelnen Klassen für die zehn wichtigsten Arten bzw. Artengruppen der Schweiz («Hauptbaumarten») und den Klassen «übrige Nadelhölzer», «übrige Laubhölzer» und «nicht in allen Inventuren erhobene Arten». Als Hauptbaumarten gelten: Fichte (Picea spp.), Tanne (Abies spp.), Föhre (Pinus sylvestris, P. nigra, P. strobus, P. mugo subsp. uncinata), Lärche (Larix spp.), Arve (Pinus cembra), Buche (Fagus sylvatica), Ahorn (Acer spp.), Esche (Fraxinus spp.), Eiche (Quercus spp.) und Kastanie (Castanea sativa). Grundlage: Feldaufnahme (MID 1051: Jungwaldpflanzenart - Zählung)
(3'792)
i
Gebiete in höheren und tieferen Lagen, eingeteilt anhand der Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005). Die Grenze zwischen den Hochlagen und den Tieflagen verläuft auf der Alpennordseite zwischen den Stufen «obermontan» und «untermontan», auf der Alpensüdseite zwischen den Stufen «hochmontan» und «ober-/untermontan». Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021). keine Angabe: oberhalb der von Zischg et al. modellierten Waldgrenze oder allenfalls im Bereich von Seen liegend, die von Zischg et al. relativ grob ausgeschnitten worden sind.
(390)
i
Höhe über Meer in Klassen zu 200 m. Grundlage: digitales Höhenmodell DHM 25 von Swisstopo
(738)
i
Höhe über Meer in Klassen zu 400 m. Grundlage: digitales Höhenmodell DHM 25 von Swisstopo
(282)
i
Lage innerhalb/ausserhalb einer Grundwasserschutzzone. Die Grundwasserschutzzonen werden von den Kantonen um die im öffentlichen Interesse liegenden Grundwasserfassungen und Grundwasseranreicherungsanlagen ausgeschieden und dienen dem Schutz des Trinkwassers. Die Indikatorvariable fasst die verschiedenen seit 2016 geltenden Schutzzonenkategorien gemäss Art. 121 der Gewässerschutzverordnung (SR 814.201) zu einer Klasse zusammen. Stand der Daten: 8.7.2022 (Download von geodienste.ch).
(18)
i
Probeflächen ohne/mit ausgeprägtem vertikalem Bestandesrand («innerer Waldrand») auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Bei Vorliegen eines Innenrands ist zudem angegeben, woraus der niedrigere der beiden Bestände besteht. Grundlage: Feldaufnahme (MID 281: Innenränder)
(156)
i
Probeflächen ohne/mit aktueller Erholungsnutzung im Umkreis von 100 m um das Probeflächenzentrum, klassiert nach der Besucherfrequenz als Mass für die Intensität der Erholungsnutzung. keine Erholungsnutzung: <10 Personen/Jahr, Intensität der Erholungsnutzung sehr gering: <1 Person/Tag, gering: 1-10 Personen/Tag, mässig: 11-100 Personen/Tag, gross: 101-500 Personen/Tag, sehr gross: >500 Personen/Tag bezogen auf das gesamte Jahr bzw. die massgebende Saison unter Berücksichtigung aller Arten der Erholungsnutzung. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 330: Intensität der aktuellen Erholungsnutzung)
(84)
i
Jahr, in dem der Wald in den vergangenen Jahrhunderten (wieder) aufgeforstet wurde, in Klassen zu zehn Jahren. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 332: Jahr der Aufforstung)
(84)
i
Jahr, in dem der Wald in den vergangenen Jahrhunderten (wieder) aufgeforstet wurde, in sechs Klassen (vor 1851, 1851-1900, 1901-1950, 1951-2000, 2001-2020, keine Aufforstung/Aufforstung unbekannt). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 332: Jahr der Aufforstung)
(36)
i
Probeflächen ohne/mit Beweidung und Jahr der letzten Beweidung durch Nutztiere. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 341: Jahr der letzten Beweidung)
(54)
i
Lage der Spuren von Holzerntefahrzeugen wie Traktoren, Forwardern und Vollerntern in vier Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 955: Bodenschadenumgebung)
(54)
i
Probeflächen ohne/mit deutlich erkennbaren Spuren von Holzerntefahrzeugen wie Traktoren, Forwardern und Vollerntern auf dem Waldboden innerhalb des 2-Aren-Kreises, klassiert nach der Lage, in der die Spuren vorkommen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 545: Schadenumgebung)
(36)
i
Qualität des Lebensraums, beurteilt anhand der vorhandenen Totholztypen. Sind die drei Totholztypen «Dürrständer», «Ast- und Holzhaufen» und «Stöcke und liegendes Totholz» auf der Interpretationsfläche vorhanden, gilt die Lebensraumqualität als «hoch», bei zwei Typen als «mässig», bei keinem oder nur einem Typ als «tief». Grundlage: Feldaufnahme (MID 209: Asthaufen, MID 210: Stöcke, MID: 211: Dürrständer)
(18)
i
Probeflächen ohne/mit Lücken von mindestens 10 × 10 m von Kronenrand zu Kronenrand und einem Gehölzdeckungsgrad von maximal 20%, die die Interpretationsfläche anschneiden, eingeteilt nach der vorherrschenden Oberfläche der grössten Lücke in verschiedene Lückentypen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 221: Lückentyp)
(162)
i
Art des Mikrohabitats, das mindestens einmal an einem Baum oder Strauch ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) vorkommt. Grundlage: Feldaufnahme (MID 819: Bemerkung zu Ex-LFI-Probebaum, MID1027: Baumschadenart, MID 1035-1049: Baummikrohabitate)
(1'296)
i
Anteile der am Bestandesaufbau beteiligten Nadel- und Laubbäume, definiert über ihren Basalflächenanteil in vier Klassen: Nadelwald rein: 91–100 % Nadelbäume, Nadelwald gemischt: 51–90 % Nadelbäume, Laubwald gemischt: 11–50 % Nadelbäume und Laubwald rein: 0–10 % Nadelbäume. Grundlage: Feldaufnahme (MID 265: Mischungsgrad)
(4'320)
i
Art der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in zwei Klassen (Nadelholz, Laubholz). Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(768)
i
Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005) in zehn Klassen, wobei die Klassen «hyperinsubrisch», «kollin mit Buche» und «unter-/obermontan» nur auf der Alpensüdseite (S), die Klassen «submontan», «untermontan», «obermontan» nur auf der Alpennordseite (N) und die Klassen «hochmontan», «subalpin» und «obersubalpin» auf beiden Seiten der Alpen vorkommen können. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021). keine Angabe: oberhalb der von Zischg et al. modellierten Waldgrenze oder allenfalls im Bereich von Seen liegend, die von Zischg et al. relativ grob ausgeschnitten worden sind.
(624)
i
Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005), reduziert auf drei Klassen. Die Variable stellt eine Vereinfachung der NaiS-Vegetationshöhenstufen in sechs Klassen (NAISHSTKOMB6KL) dar, indem die Klassen «hyperinsubrisch und kollin» und «submontan» zur Klasse «hyperinsubrisch, kollin, submontan», die Stufen «unter- und obermontan» und «hochmontan» zur Stufe «montan» und die Stufen «subalpin» und «obersubalpin» zur Stufe «subalpin» zusammengezogen wurden. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021). keine Angabe: oberhalb der von Zischg et al. modellierten Waldgrenze oder allenfalls im Bereich von Seen liegend, die von Zischg et al. relativ grob ausgeschnitten worden sind.
(6'154)
i
Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005), reduziert auf sechs Klassen. Die Variable stellt eine Vereinfachung der NaiS-Vegetationshöhenstufen in zehn Klassen (NAISHSTKOMB) dar, indem die Klassen «hyperinsubrisch», «kollin» und «kollin mit Buche» zur Klasse «hyperinsubrisch und kollin» und die Stufen «untermontan», «obermontan» und «unter-/obermontan» zur Stufe «unter- und obermontan» zusammengezogen wurden. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021). keine Angabe: oberhalb der von Zischg et al. modellierten Waldgrenze oder allenfalls im Bereich von Seen liegend, die von Zischg et al. relativ grob ausgeschnitten worden sind.
(264)
i
Zusammenfassung der 18 Gruppen von NaiS-Standorttypen mit jeweils ähnlichem Ziel für die Hauptbaumarten (NAISGGROB20) zu 10 als «Waldformationen» bezeichneten Grossverbänden. *Durch die kleinflächige Ansprache der Standorttypen im Rahmen des Projektes NaiS-LFI ist es möglich, dass auf Probeflächen, die im LFI als «Wald» gelten, Nichtwald-Standorttypen (z.B. Wiese, Weide, Fels) vorkommen. Ebenso können im «Wald ohne Gebüschwald» Gebüschwald-Standorttypen vorhanden sein.
(42)
i
Naturgefahrenprozesse, die im von den Kantonen nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect ausgeschiedenen Schutzwald auftreten können. Grundlage: Losey & Wehrli (2013)
(252)
i
Übereinstimmung des gegenwärtigen Nadelholzanteils einer Bestockung mit dem postulierten natürlichen Nadelholzanteil der entsprechenden potenziellen natürlichen Vegetation (PNV). Grundlagen: NaiS-Standorttypen, aggreggiert zu Gruppen mit jeweils ähnlichem Mischungs- und Verjüngungsziel («Gfein») gemäss Projekt NaiS-LFI (Arge Frehner et al. 2020) für die PNV; Klassierung der Nadelholzanteile nach Methode Kienast; Feldaufnahme (MID 50: Baumart, MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(1'122)
i
Hangneigung in Klassen zu 20%. Grundlage: digitales Höhenmodell DHm²5 von Swisstopo
(84)
i
Hangneigung in Klassen zu 40%. Grundlage: digitales Höhenmodell DHm²5 von Swisstopo
(18)
i
Ökologischer Wert des Waldrandes als Lebensraum für Tiere und Pflanzen in drei Klassen, abgeleitet aus der Strukturvielfalt und der Gehölzartenvielfalt am Waldrand. Grundlage: Feldaufnahme (diverse Merkmale)
(1'008)
i
Typ des Waldreservats (Naturwaldreservat, Sonderwaldreservat, übriger Wald), basierend auf den Waldreservaten nach Angabe der Kantone (Stand 2023) und dem Wald-/Nichtwald-Entscheid der jeweiligen Inventur. Grundlage: GIS-Daten BAFU (2023) sowie Feldaufnahme (MID 816) oder - wenn Wald nicht zugänglich - Luftbildinterpretation
(72)
i
Probeflächen ohne/mit aktueller Erholungsnutzung im Umkreis von 100 m um das Probeflächenzentrum, klassiert nach der Saisonalität der Erholungsnutzung (ganzjährig, fast nur während der Vegetationsperiode, fast nur im Winter). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 403: Saisonalität der aktuellen Erholungsnutzung)
(24)
i
Schäden an Jungwaldpflanzen von 10 cm Höhe bis 11,9 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in acht Klassen, wobei Verbiss nur an Exemplaren bis 129 cm Höhe beurteilt wird. Grundlage: Feldaufnahme (MID 127: Gipfeldürre, MID 174: Verbiss des Leittriebes, MID 977: Fegeschaden, MID 987: Schälschaden, MID 184: Krankheit; MID 183: Holzereischaden, MID 185: anderer Schaden)
(90)
i
Probeflächen ohne/mit Schadenflächen auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m) und Ausmass des Schadens in zehn Klassen, ermittelt aus dem Anteil der Schadenfläche an der bewaldeten Interpretationsfläche. Grundlage: Feldaufnahme (MID 601: Ausmass der Schadenfläche)
(144)
i
Grösse der zusammenhängenden Fläche, auf der die Bäume im Zuge eines Ereignisses (z.B. Sturm, Trockenheit, Insekten- oder Pilzbefall, Holzernte) so stark beschädigt wurden, dass sie sofort abstarben oder mit hoher Wahrscheinlichkeit noch absterben, in fünf Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 996: Fläche des Schadens am Probeflächenzentrum) in Kombination mit Forstdienstbefragung (MID 600: Art der Schadenflächen)
(252)
i
Grad der Schädigung der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) aufgrund der vorkommenden Schäden in sechs Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 1027: Baumschadenart, MID 1018: Baumzustand)
(54)
i
Höhe des noch stehenden Schaftstücks von gebrochenen Dürrständern, d.h. von stehenden toten Bäumen und Sträuchern ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD), in sechs Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 829: Schafthöhe gebrochener Probebaum)
(666)
i
Mass der gegenseitigen Bedrängung der Baumkronen in einem Bestand. Grundlage: Feldaufnahme (MID 266: Schlussgrad)
(1'522)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds gegen Gerinneprozesse, den die Kantone nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH im Jahr 2022 ausgeschieden hatten. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(1'522)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds gegen Hangmuren/Rutschungen, den die Kantone nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH im Jahr 2022 ausgeschieden hatten. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(1'522)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds gegen Lawinen, den die Kantone nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH im Jahr 2022 ausgeschieden hatten. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(1'522)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds gegen Stein- oder Blockschlag (Sturzprozesse), den die Kantone nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH im Jahr 2022 ausgeschieden hatten. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(1'596)
i
Fläche innerhalb/ausserhalb des Schutzwalds, den die Kantone im Jahr 2022 nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH (Losey & Wehrli 2013) ausgeschieden hatten. Im Jahr 2022 verfügte der Kanton Aargau noch über keine Schutzwaldausscheidung. Grundlage: GIS-Daten BAFU, 2022
(288)
i
Längensortierung des Rundholzes in fünf Klassen (4 für Nadelholz und 1 für Laubholz) nach den Schweizer Handelsgebräuchen für Rohholz, Ausgaben 2010 und 2021 (HG 2010). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 2020: Längensortierung des Nadelrundholzes)
(306)
i
Durchmessersortierung des Rundholzes in vier Klassen anhand der Schweizer Handelsgebräuche für Rohholz, Ausgaben 2010 und 2021 (HG 2010). Dabei werden die Klassen 1 und 2, 3 und 4 sowie 5 und 6 der HG 2010 je zu einer Klasse zusammengefasst.
(246)
i
Vorkommen einer Waldfunktion von erheblicher lokaler Bedeutung gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst in zwei Klassen (vorhanden/nicht vorhanden). Waldfunktionen sind z.B. Holzproduktion, Schutz gegen Naturgefahren, Naturschutz, Trinkwasserschutz. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(198)
i
Probeflächen ohne/mit Spuren von Beweidung durch Nutztiere im massgebenden Bestand auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m) wie Anwesenheit von Weidevieh, Kot, frischen Trittspuren, Lägerstellen, abgerissenen Haaren sowie Verbiss- und Fegespuren und Angabe der Nutztierklasse im Fall von Beweidung. Grundlage: Feldaufnahme (MID 204: Beweidungsart)
(18)
i
Probeflächen mit/ohne Spuren von Erosion durch Wasser auf mindestens 100 m² (Summe der erodierten Teilflächen) der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Grundlage: Feldaufnahme (MID 194: Erosion durch Wasser)
(36)
i
Probeflächen mit/ohne Spuren von Rutschungen (z.B. Stauchwülste oder Risse im Boden, bergwärts geneigte Bäume) auf mindestens 100 m² der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Grundlage: Feldaufnahme (MID 193: Rutschung)
(18)
i
Probeflächen mit/ohne Spuren von Schneebewegungen, d.h. von Schneekriechen, Schneegleiten oder Lawinen auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Grundlage: Feldaufnahme (MID 202: langsame Schneebewegung und MID 400: Lawinenspuren)
(108)
i
Probeflächen mit/ohne aktuelle Spuren von Stein- oder Blockschlag auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Grundlage: Feldaufnahme (MID 195: Steinschlag)
(18)
i
Probeflächen mit/ohne flächige Spuren von Waldbrand (z.B. verbrannte Bodenvegetation, verkohlte Bodenschichten oder Baumteile) auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m). Grundlage: Feldaufnahme (MID 203: Brandspuren)
(54)
i
Typ der Spuren von Holzerntefahrzeugen wie Traktoren, Forwardern und Vollerntern auf dem Waldboden in drei Klassen. Bei Spurtyp 3 (starke Störung) ist davon auszugehen, dass die Bodenfruchbarkeit erheblich und langfristig geschädigt ist (Lüscher et al. 2016). Grundlage: Feldaufnahme (MID 954: Bodenschadentyp LIS)
(270)
i
Zahl der stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) pro Hektare, eingeteilt in 100er-Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang, MID 1018: Baumzustand)
(270)
i
Zahl der stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 24 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) pro Hektare, eingeteilt in 100er-Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang, MID 1018: Baumzustand)
(270)
i
Zahl der stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 36 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) pro Hektare, eingeteilt in 100er-Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang, MID 1018: Baumzustand)
(144)
i
Erarbeitungsstand des Waldentwicklungsplans oder eines vergleichbaren kantonalen forstlichen Planungswerks. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 803: Stand der Waldentwicklungspläne)
(726)
i
Produktionsfähigkeit des Standorts in vier Klassen aufgrund der Gesamtwuchsleistung (GWL) nach Keller (1978) in Kilogramm pro Hektar und Jahr. Gering: GWL bis 1500 kg/(ha×J), mässig: GWL 1501-3000 kg/(ha×J), gut: GWL 3001-4500 kg/(ha×J), sehr gut: GWL über 4500 kg/(ha×J).
(144)
i
Einteilung der Waldbestände aufgrund des dominanten Brusthöhendurchmessers (BHDdom), d.h. der 100 stärksten (dicksten) stehenden lebenden Bäume pro Hektare, in Starkholzbestände (BHDdom über 50 cm) und keine Starkholzbestände (BHDdom bis 50 cm). Grundlage: Feldaufnahme (MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang, MID 1018: Baumzustand)
(108)
i
Stadium des Holzabbaus der Stöcke ab 7 cm Stockdurchmesser in fünf Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 971: Stocktotholz - Festigkeit)
(108)
i
Artengruppe (Nadelholz, Laubholz) der Stöcke ab 7 cm Stockdurchmesser. Grundlage: Feldaufnahme (MID 970: Stocktotholz - Baumart)
(18)
i
Probeflächen mit/ohne Stöcke und liegendem Totholz auf der Interpretationsfläche. «mit» ist gegeben, wenn auf der Interpretationsfläche mindestens fünf Baumstöcke ab 30 cm Durchmesser und 20 cm Höhe oder ein liegender Baum von 30 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) vorhanden ist. Grundlage: Feldaufnahme (MID 210: Stöcke)
(18)
i
Breite des Strauchgürtels, d.h. desjenigen Teils des Waldrands, der zwischen Waldmantel und Krautsaum liegt und aus Gehölzpflanzen besteht (im LFI solchen unter 12 cm Brusthöhendurchmesser [BHD] ohne Zwergsträucher). Grundlage: Feldaufnahme (MID 39: Strauchgürtelbreite)
(36)
i
Anteil der Bodenfläche, der von Bäumen und Sträuchern von 0,5 bis 3,0 m Höhe sowie von Ästen höherer Individuen derselben Arten in diesem Bereich überschirmt ist. Grundlage: Feldaufnahme (MID 277: Strauchschicht-Deckungsgrad)
(54)
i
Wert des Waldbestandes als Lebensraum in drei Klassen, abgeleitet aus den Merkmalen Entwicklungsstufe, Schlussgrad, Bestandesstruktur, Starkholzanteil, Schädigungsgrad des Bestandes, Vorhandensein von Wald- oder Bestandesrand, Vorkommen und Art von Lücken im Bestand, Deckungsgrad der Krautschicht, Deckungsgrad der Beerensträucher sowie aus dem Vorkommen von Stöcken, liegendem Totholz, Dürrständern und Asthaufen. Grundlage: Feldaufnahme (diverse Merkmale)
(18)
i
Wert des Waldrands hinsichtlich seines vertikalen und horizontalen Aufbaus in drei Klassen, ohne Berücksichtigung des Krautsaums. Grundlage: Feldaufnahme (MID 37: Waldrandaufbau, MID 42: Waldrandverlauf, MID 43: Waldranddichte, MID 38: Waldmantelbreite, MID 39: Strauchgürtelbreite)
(54)
i
Länge liegender toter Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BDH) bis zur Derbholzgrenze (7 cm Durchmesser) in sechs Klassen. Bei zerbrochenen Individuen werden alle Teilstücke zusammengezählt. Grundlage: Feldaufnahme (MID 415: Stücklänge liegender Probebäume)
(144)
i
Stadium des Holzabbaus bei toten Bäumen und Sträuchern (stehende und liegende) ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in drei Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 419: Totholz - Festigkeit)
(90)
i
Stadium des Holzabbaus bei toten Bäumen und Sträuchern (stehende und liegende) ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in fünf Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 419: Totholz - Festigkeit)
(54)
i
Artengruppe (Nadelholz, Laubholz) des liegenden Totholzes. Grundlage: Feldaufnahme (MID 907: LIS-Totholz – Laub- oder Nadelholz)
(90)
i
Anteil der Rindenbedeckung bei toten Bäumen und Sträuchern (stehende und liegende) ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in drei Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 418: Totholz - Rindendeckung)
(72)
i
Anzahl Sträucher mit mindestens 10 cm Länge, die auf einem liegenden toten Baum oder Strauch ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) wurzeln, in 5 Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 425: Strauchpflanzen auf Totholz)
(72)
i
Anzahl junger Laub- oder Nadelbäume mit mindestens 10 cm Länge, die auf einem liegenden toten Baum oder Strauch ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) wurzeln, in drei Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 426: Verjüngung auf Totholz)
(198)
i
Lage inner- oder ausserhalb des Einzugsgebiets einer Quelle, deren Wasser direkt und ungefiltert der Trinkwasserversorgung zugeleitet oder zumindest zeit- oder teilweise als Trinkwasser für Menschen genutzt wird. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 603: Wald im Einzugsgebiet von gefassten Trinkwasserquellen)
(18)
i
Probeflächen mit/ohne Trockenmauern und Steinhaufen auf der Interpretationsfläche (50 × 50 m), eingeteilt nach der Art der Objekte. Grundlage: Feldaufnahme (MID 217: Trockenmauer und Steinhaufen)
(72)
i
Ereignis, das die Schadenfläche verursachte (z.B. Sturm, Trockenheit, Insekten- oder Pilzbefall, Holzernte). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 600: Art der Schadenflächen)
(324)
i
Massgebende Ursache für die Zwangsnutzung. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 345: Ursache der Zwangsnutzung)
(144)
i
Ursache von Schäden an Bäumen und Sträuchern ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) in zehn Klassen. Acht dieser Klassen beziehen sich ausschliesslich auf die stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und je eine Klasse bilden die liegenden lebenden (grünen) Bäume und Sträucher und die toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Grundlage: Feldaufnahme (MID 1029: Baumschadenursache, MID 1018: Baumzustand)
(108)
i
Art der Bestandesbegründung, wobei zwischen natürlicher und künstlicher Verjüngung unterschieden wird. Grundlage: Feldaufnahme (MID 275: Verjüngungsart)
(738)
i
Flächenanteil, der von Verjüngung, d.h. von Laub- und Nadelbäumen von 10 cm Höhe bis 11,9 cm Brusthöhendurchmesser (BHD), überschirmt ist in sechs Klassen. Das Merkmal ist ab dem LFI2 (1993-1995) verfügbar. Grundlage: Feldaufnahme (MID 270: Verjüngungs-Deckungsgrad)
(468)
i
Flächenanteil, der von Verjüngung, d.h. von Laub- und Nadelbäumen von 10 cm Höhe bis 11,9 cm Brusthöhendurchmesser (BHD), überschirmt ist in sieben Klassen. Das Merkmal ist ab dem LFI3 (2004-2006) verfügbar. Für Vergleiche, die bis zum LFI2 (1993-1995) zurückgehen sollen, kann das Merkmal «Verjüngungsdeckungsgrad (6 Klassen)» verwendet werden. Grundlage: Feldaufnahme (MID 270: Verjüngungs-Deckungsgrad)
(108)
i
Bestände, in denen die vorhandene Verjüngung eine grosse Bedeutung hat, weil sie höchstwahrscheinlich den zukünftigen Hauptbestand bilden wird. Im LFI werden darunter die Entwicklungsstufe Jungwuchs/Dickung, die Verjüngung unter Schirm und der Waldtyp plenterartiger Hochwald verstanden. Grundlage: Feldaufnahme (MID 261: Entwicklungsstufe, MID 433: Waldbauliche Beurteilung, MID 267: Bestandesstruktur); Forstdienstbefragung (MID 611: Art alle Eingriffe seit Referenzdatum)
(306)
i
Hauptbaumart mit der grössten Basalfläche. Für die Berechnung berücksichtigt wurden die stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD). Grundlage: Feldaufnahme (MID 1018: Baumzustand, MID 50: Baumart, MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(198)
i
Baumartengruppe (Nadelholz oder Laubholz) mit der grösseren Basalfläche. Für die Berechnung berücksichtigt wurden die stehenden lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD). Grundlage: Feldaufnahme (MID 1018: Baumzustand, MID 50: Baumart, MID 60: Brusthöhendurchmesser, MID 62: Umfang)
(36)
i
Probeflächen mit/ohne mindestens einem noch gut erkennbaren Wurzelteller, der mindestens 30 cm über den gewachsenen Boden ragt. Grundlage: Feldaufnahme (MID 227: Wurzeltellerklasse)
(36)
i
Probeflächen mit/ohne mindestens einem mindestens 30 cm über den gewachsenen Boden ragenden Erd- oder Mulmhaufen, der durch Verrottung eines Wurzeltellers entstanden ist. Grundlage: Feldaufnahme (MID 227: Wurzeltellerklasse)
(108)
i
Probeflächen ohne/mit deutlich erkennbaren Spuren von Holzerntefahrzeugen wie Traktoren, Forwardern und Vollerntern auf dem Waldboden im 2-Aren-Kreis und im Falle einer Fahrspur Angabe des Spurtyps. Bei Spurtyp 3 (starke Störung) ist davon auszugehen, dass die Bodenfruchbarkeit erheblich und langfristig geschädigt ist (Lüscher et al. 2016). Grundlage: Feldaufnahme (MID 544: Fahrzeugspuren, MID 496: Bodenschadentyp)
(42)
i
Art der wichtigsten, für die Bewirtschaftung massgebenden Waldfunktion gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst zum Zeitpunkt des LFI4 (2009-2017). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 911: Vorrangfunktion 2)
(132)
i
Art der wichtigsten, für die Bewirtschaftung massgebenden Waldfunktion gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst zum Zeitpunkt des LFI5 (2018-2026). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 911: Vorrangfunktion 2)
(66)
i
Vorhandensein der Vorrangfunktion «Natur- und Landschaftsschutz» mit den vier Klassen «Landschaftsschutz», «Naturschutz», «Wildschutz» und «übrige» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst zum Zeitpunkt des LFI5 (2018-2026). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 911: Vorrangfunktion 2)
(390)
i
Vorhandensein der Vorrangfunktion «Naturschutz» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst zum Zeitpunkt des LFI5 (2018-2026). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 911: Vorrangfunktion 2)
(1'488)
i
Art des Waldes in zwei Klassen (Wald ohne Gebüschwald, Gebüschwald). Grundlage: Feldaufnahme (MID 816) oder - wenn Wald nicht zugänglich - Luftbildinterpretation
(66)
i
Bodenbedeckung, umschrieben mit den drei Klassen «Wald ohne Gebüschwald», «Gebüschwald» und «Nichtwald» gestützt auf die Walddefinition des LFI. Grundlage: Feldaufnahme (MID 816) oder - bei Unzugänglichkeit - Luftbildinterpretation
(90)
i
Angabe, ob seit der letzten Inventur ein waldbaulicher Eingriff stattgefunden hat. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 611: Art alle Eingriffe seit Referenzdatum)
(84)
i
Waldfunktionen mit erheblicher lokaler Bedeutung gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Es sind gleichzeitig mehrere Waldfunktionen von erheblicher lokaler Bedeutung möglich. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(264)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Erholung» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(246)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Holzproduktion» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(36)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Kohlenstoffsenke» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(246)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Landschaftsschutz» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(246)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «landwirtschaftliche Nutzung» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Die Waldfunktion «landwirtschaftliche Nutzung» umfasst dabei in der Regel die Wytweiden und Selven. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(246)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Militär» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(246)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Naturschutz» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(246)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Schutz gegen Naturgefahren» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Unter «Naturgefahren» werden Lawinen, Steinschlag, Hangmuren, Rutschungen oder Gerinneprozesse verstanden. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(246)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Trinkwasserschutz» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Die Waldfunktion «Trinkwasserschutz» umfasst dabei in der Regel die Grundwasserschutzzonen und Trinkwassereinzugsgebiete. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(246)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Wildschutz» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Die Waldfunktion «Wildschutz» umfasst dabei in der Regel die Wildeinstandsgebiete und Wildruhezonen. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(246)
i
Vorhandensein der Waldfunktion «Windschutz» gemäss forstlicher Planung oder gutachterlicher Einschätzung durch den lokalen Forstdienst. Die Waldfunktion «Windschutz» umfasst dabei in der Regel die Wälder bzw. Waldstreifen, die Landwirtschaftsland vor Wind schützen. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 327: Spezielle Waldfunktionen)
(18)
i
Breite des Waldmantels, d.h. des Teils des Waldrands, der aus einzelnen Individuen oder abgestuften Reihen von typischen Randbäumen (d.h. Bäumen mit einseitigen und eher langen Kronen) besteht, in vier Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 38: Waldmantelbreite)
(18)
i
Ausbildung des Übergangs vom Wald zum Freiland in sieben Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 37: Waldrandaufbau)
(18)
i
Hindernis direkt am Waldrand, das Mensch oder Tier den Zugang zum bzw. den Austritt aus dem Wald erschwert bzw. verunmöglicht oder die Ausbreitung von Strauchgürtel oder Krautsaum einschränkt, in zehn Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 982: Art der Waldrandbegrenzung)
(18)
i
Dichte von Waldmantel und Strauchgürtel vom Boden bis in eine Höhe von 2 m in belaubtem Zustand in vier Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 43: Waldranddichte)
(18)
i
Charakterisierung des an den Waldrand angrenzenden Freilands in elf Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 46: Waldrandumgebung)
(54)
i
Art der Verzahnung von Wald und Freiland im Bereich des Waldrands in fünf Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 42: Waldrandverlauf)
(18)
i
Art und Intensität von direkten oder indirekten menschlichen Eingriffen in den Waldrand in acht Klassen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 44: Waldrandzustand)
(1'206)
i
Einteilung der Wälder aufgrund ihrer Entstehung, Struktur und Bewirtschaftung in 12 Klassen («Typen»). Im Gegensatz zum Waldtyp in 17 Klassen werden beim Waldtyp in 12 Klassen alle Entwicklungsstufen (Jungwuchs bis Baumholz) in der Klasse «gleichförmiger Hochwald» zusammengefasst. Grundlage: Feldaufnahme (MID 255: Nutzungskategorie, MID 257: Waldtyp nach Aufnahmeanleitung LFI, MID 260: Waldform, MID 267: Bestandesstruktur, MID 261: Entwicklungsstufe)
(210)
i
Einteilung der Wälder aufgrund ihrer Entstehung, Struktur und Bewirtschaftung in 17 Klassen («Typen»). Im Gegensatz zum Waldtyp in 12 Klassen wird beim Waldtyp in 17 Klassen jede Entwicklungsstufe (Jungwuchs bis Baumholz) als einzelne Klasse ausgewiesen. Grundlage: Feldaufnahme (MID 255: Nutzungskategorie, MID 257: Waldtyp nach Aufnahmeanleitung LFI, MID 260: Waldform, MID 267: Bestandesstruktur, MID 261: Entwicklungsstufe)
(2'502)
i
Einteilung des Waldes aufgrund des Waldentscheids und der Zugänglichkeit in die drei Klassen «zugänglicher Wald ohne Gebüschwald», «unzugänglicher Wald ohne Gebüschwald» und «Gebüschwald».
(1'290)
i
Anzahl Jahre seit dem letzten waldbaulichen Eingriff in Klassen zu zehn Jahren. Als waldbauliche Eingriffe gelten Nutzungs- und Pflegeeingriffe, Pflanzungen und Aufforstungen sowie Sanitär- und Sicherheitseingriffe. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID: 607: Anzahl Jahre seit dem letzten Eingriff)
(126)
i
Anzahl Jahre seit dem letzten waldbaulichen Eingriff in Klassen zu fünf oder zehn Jahren. Als waldbauliche Eingriffe gelten Nutzungs- und Pflegeeingriffe, Pflanzungen und Aufforstungen sowie Sanitär- und Sicherheitseingriffe. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID: 607: Anzahl Jahre seit dem letzten Eingriff)
(54)
i
Anzahl Jahre seit dem letzten waldbaulichen Eingriff in Klassen zu 50 Jahren. Als waldbauliche Eingriffe gelten Nutzungs- und Pflegeeingriffe, Pflanzungen und Aufforstungen sowie Sanitär- und Sicherheitseingriffe. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID: 607: Anzahl Jahre seit dem letzten Eingriff)
(306)
i
Anzahl Jahre bis zum nächsten waldbaulichen Eingriff unter Berücksichtigung der forstlichen Planung. Als waldbauliche Eingriffe gelten Nutzungs- und Pflegeeingriffe, Pflanzungen und Aufforstungen sowie Sanitär- und Sicherheitseingriffe. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 337: Zeitpunkt des nächsten Eingriffs)
(204)
i
Stand und Art der Zertifizierung. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 319: Art der Zertifizierung)
(60)
i
Label der Zertifizierung: FSC und/oder PEFC (LFI4, LFI5) bzw. FSC und/oder Q (PEFC) (LFI3). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 602: Zertifizierungs-Label)
(414)
i
Anteil der Zwangsnutzungen an der Gesamtnutzung in drei Klassen. Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 344: Anteil Zwangsnutzung)
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Region
(33)
i
Gliederung der Schweiz in fünf Regionen (Jura, Mittelland, Voralpen, Alpen und Alpensüdseite) mit relativ einheitlichen Wuchs- und Holzproduktionsbedingungen. Die Produktionsregionen wurden vom Bundesamt für Forstwesen lange vor dem ersten Landesforstinventar (LFI1, 1983-1985) gebildet. Mit einer kleinen Ausnahme am Genfersee folgen die Grenzen der Produktionsregionen noch immer den damaligen Gemeindegrenzen. Im Gegensatz zum LFI verwendet die vom Bundesamt für Statistik geführte Forststatistik als Gliederung nicht die Produktionsregionen, sondern die Forstzonen, deren Grenzverlauf etwas anders ist.
(33)
i
Gliederung der Schweiz mit 14 Regionen (2 Jura-, 3 Mittelland-, 3 Voralpen-, 5 Alpenregionen sowie 1 Region für die Alpensüdseite). Die Wirtschaftsregionen stellen eine Unterteilung der Produktionsregionen nach wirtschaftsgeografischen Gesichtpunkten dar.
(33)
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Gliederung der Schweiz, die im LFI für Schutzwaldanalysen verwendet wird. Die sechs Schutzwaldregionen wurden aus den Wirtschaftsregionen durch Zusammenfassung einzelner Regionen nach naturräumlichen und statistischen Aspekten gebildet.
(33)
i
Regionale Gliederung mit den Kantonen als Einheit. Dabei werden die beiden Halbkantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt aus statistischen Gründen zu einem Kanton zusammengefasst.
(33)
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Gliederung der Schweiz in sechs Regionen mit ähnlicher Flora und Fauna. Die sechs Regionen entsprechen der Grundeinteilung der Publikation «Die biogeographischen Regionen der Schweiz», die vom BAFU im Jahr 2022 herausgegeben wurde.
(33)
i
Regionale Gliederung mit den Forstkreisen als Einheit. Die Variable basiert auf einer Erhebung bei den kantonalen Forstdiensten im Winter 2022/2023.
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Bezugsfläche
(66)
i
Wald, der zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt ist und zu Fuss aufgesucht werden kann.
(66)
i
Wald, der in den fünf Inventuren LFI1 (1983-1985), LFI2 (1993-1995), LFI3 (2004-2006), LFI4 (2009-2017) und LFI5 (2018-2026) zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt war und zu Fuss aufgesucht werden konnte.
(66)
i
Wald, der sowohl im LFI4 (2009-2017) als auch im LFI5 (2018-2026) zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt war und zu Fuss aufgesucht werden konnte.
Netz
(198)
i
Unternetze 1, 2, 3, 4 und 5 der Feldaufnahmen auf dem Stichprobennetz mit einer Maschenweite von 1,4 km (Basisnetz).
LFI5 2018/26
Produktionsregion
Waldfläche
Schädigungsgrad des Bestandes
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI5 2018/26
Produktionsregion
Waldfläche
Schädigungsgrad des Bestandes
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI5 2018/26
Produktionsregion
Waldfläche
Schädigungsgrad des Bestandes
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI4/LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI5 2018/26
Wirtschaftsregion
Waldfläche
Schädigungsgrad des Bestandes
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI5 2018/26
Wirtschaftsregion
Waldfläche
Schädigungsgrad des Bestandes
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI5 2018/26
Wirtschaftsregion
Waldfläche
Schädigungsgrad des Bestandes
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI4/LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI5 2018/26
Schutzwaldregion
Waldfläche
Schädigungsgrad des Bestandes
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI5 2018/26
Schutzwaldregion
Waldfläche
Schädigungsgrad des Bestandes
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI5 2018/26
Schutzwaldregion
Waldfläche
Schädigungsgrad des Bestandes
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI4/LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI5 2018/26
Kanton
Waldfläche
Schädigungsgrad des Bestandes
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
LFI5 2018/26
Kanton
Waldfläche
Schädigungsgrad des Bestandes
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5