| région de forêt protectrice |
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| Plateau/Jura | nord des Alpes ouest | nord des Alpes est | sud-ouest des Alpes | sud-est des Alpes | Sud des Alpes | Suisse |
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zones supérieures et inférieures | m³/ha/an | ± % | m³/ha/an | ± % | m³/ha/an | ± % | m³/ha/an | ± % | m³/ha/an | ± % | m³/ha/an | ± % | m³/ha/an | ± % |
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zones inférieures | 11.5 | 4 | 9.3 | 13 | 10.0 | 16 | 1.6 | 40 | 5.6 | 36 | 1.1 | 23 | 9.6 | 4 |
zones supérieures | 6.4 | 13 | 6.5 | 12 | 4.6 | 17 | 1.5 | 22 | 2.8 | 17 | 1.0 | 36 | 4.1 | 7 |
total | 10.6 | 4 | 7.4 | 9 | 6.7 | 12 | 1.5 | 20 | 3.3 | 16 | 1.1 | 22 | 7.0 | 3 |
- exploitations
#15
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. - zones supérieures et inférieures
#616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - région de forêt protectrice
#829
Die 6 Schutzwaldregionen sind eine Zusammenfassung der 14 Wirtschaftsregionen durch das Landesforstinventar LFI nach naturräumlichen und statistischen Aspekten. - forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN1/IFN2/IFN3/IFN4
#1576
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methoden LFI1 bis LFI4. - réseau 1,4 x 1,4 km
#410
Zugehörigkeit zum geometrischen 1.4 x 1.4 km Netz des LFI (auch Basisnetz). Das 1.4 x 1.4 km Netz ist das Netz, das alle LFI-Inventuren gemeinsam haben. Das 1.4 x 1.4 km Netz entspricht somit dem gemeinsamen terrestrischen Netz der Inventuren LFI1, LFI2, LFI3, LFI4 und LFI5.
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