| régions biogéographiques |
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| Jura | Plateau | nord des Alpes | ouest des Alpes centrales | est des Alpes centrales | Sud des Alpes | Suisse |
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zones supérieures et inférieures | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
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zones inférieures | 65.2 | 3.9 | 98.0 | 0.8 | 43.0 | 2.4 | 33.4 | 6.6 | 26.9 | 6.0 | 60.7 | 5.8 | 61.5 | 1.5 |
zones supérieures | 34.8 | 3.9 | 2.0 | 0.8 | 57.0 | 2.4 | 66.6 | 6.6 | 73.1 | 6.0 | 39.3 | 5.8 | 38.5 | 1.5 |
total | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . |
- longueur de la lisière #8
Länge des Waldrandes berechnet anhand der im Luftbild ermittelten Waldbegrenzungslinien. - zones supérieures et inférieures #616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - régions biogéographiques #1059
Die Biogeografische Regionen sind biogeographische Abgrenzungen basierend auf einem rein statistischen Gliederungsansatz anhand von floristischen und faunistischen Verbreitungsmustern. Sie bilden in der Grundeinteilung mit sechs Regionen die vom BUWAL vorgegebene Basis für die laufenden und zukünftigen gesamtschweizerischen Projekte im Bereich Naturschutz. Sie wurden 2001 definiert und beziehen sich auf die Gemeindegrenzen. - surface totale #435
Zugehörigkeit zur Gesamtfläche. Dazu gehören alle Punkte des in der jeweiligen Inventur vorgegebenen geometrischen Netzes. - réseau IFN4 2009-2013 #1746
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2013 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2013 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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<Auswertungseinheit Code="435">surface totale</Auswertungseinheit>
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<Befundeinheit Code="616" Index="0" IsCateg="1">zones supérieures et inférieures</Befundeinheit>
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<DsStratifizierung Code="3">Vegetationshöhe plus Wald-/Nichtwald Stratifizierung (2-phasig)</DsStratifizierung>
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<Transponiert Code="1">Nein, Auswertungseinheit in der Titel-Zeile</Transponiert>
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