| Biogeografische Region |
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| Jura | Mittelland | Alpennordflanke | Westliche Zentralalpen | Östliche Zentralalpen | Alpensüdflanke | Schweiz |
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Totholzvorkommen gesamt | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
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fehlend oder gering | 23.2 | 1.3 | 29.0 | 1.2 | 23.9 | 1.0 | 26.3 | 1.9 | 24.0 | 1.7 | 50.5 | 1.8 | 28.4 | 0.6 |
mässig | 39.7 | 1.5 | 45.2 | 1.3 | 44.2 | 1.1 | 38.6 | 2.1 | 44.2 | 2.0 | 34.2 | 1.7 | 42.0 | 0.6 |
gross | 37.1 | 1.5 | 25.7 | 1.1 | 31.9 | 1.1 | 35.1 | 2.0 | 31.8 | 1.9 | 15.3 | 1.3 | 29.6 | 0.6 |
Total | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . |
- Anzahl Waldprobenflächen #125
Anzahl der Waldprobenflächen (Plots). - Totholzvorkommen gesamt #692
Die Variable ist ein Lebensraumindikator und beschreibt das Vorkommen von Totholz auf der Interpretationsfläche als Synthese (Summe) aus den drei Totholz-Flächenmerkmalen «Dürrständer», «Ast- und Holzhaufen» und «Stöcke und liegendes Totholz». Kommen drei Typen vor, gilt das Totholzvorkommen als «gross», bei zwei Typen als «mässig», bei nur einem Typ als «fehlend oder gering». - Biogeografische Region #1059
Die Biogeografische Regionen sind biogeographische Abgrenzungen basierend auf einem rein statistischen Gliederungsansatz anhand von floristischen und faunistischen Verbreitungsmustern. Sie bilden in der Grundeinteilung mit sechs Regionen die vom BUWAL vorgegebene Basis für die laufenden und zukünftigen gesamtschweizerischen Projekte im Bereich Naturschutz. Sie wurden 2001 definiert und beziehen sich auf die Gemeindegrenzen. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. Im internationalen Reporting werden diese als "forest available for wood supply" ausgewiesen. - terrestrisches Netz LFI2 #433
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI2 diente. Das geometrische Netz LFI2 setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 500m verschobenen 4 km Netz.
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