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Inventory

(5)
i
2009/17
(2)
i
2004/06–2009/17

Topic

fellings
increment
mortality
number of stems
volume

Classification

(7)
i
Artencodierung nach LFI der auf der Probefläche gemessenen Bäume und Sträucher. Bisher wurden jeweils mit späteren LFI-Methoden zusätzliche Arten in die gemeinsame Liste der Gehölz- und Beerenarten aufgenommen, wobei zum Teil vorhandene Sammelbezeichnungen aufgehoben oder eingeschränkt übernommen wurden. Davon ausgehend wurden weitere Artengruppen überschneidend oder ergänzend definiert und in teilweise separaten Aufnahmephasen definiert, z.B. Baumarten für die Oberschicht, Beerenarten, Gehölzarten, Jungwaldarten für Zählung bzw. nächste Pflanze, Waldbegrenzung, Waldrand, Tarifprobebäume und Sägereiarten (Doku unter webintra.wsl.ch/lfi/doku/htdocs/dab/lfieinlbarten.php). Grundsätzlich wird eine Art einmalig erfasst und kann in nachfolgenden Inventuren nicht mehr verändert werden. Eine für einen Aufnahmeschritt einer bestimmten Inventur zu verwendende Artenliste stellt dann einen Auszug/Teilmenge der übergeordneten Artenliste dar. Ist die Baumart in der aktuellen Inventur unbekannt (Code=999), dann wird die bekannte Baumart, sofern vorhanden aus der Vergangenheit übernommen. Dies kann zur Folge haben, dass eine Baumart übernommen wird, die nicht mit der aktuellen Baumartenliste übereinstimmt. Ist dies der Fall, wird die übernommene Baumart auf eine Art gutachtlich umcodiert, die in der aktuellen Inventur vorkommt. Zum Teil wird nur die Gattung angegeben und die Art unbestimmt gelassen. Bei einigen Gattungsangaben z.B. Zedern, Scheinzypressen wird generell im LFI auf die genaue Bestimmung der Art verzichtet. Bei anderen Gattungen z.B. Pinus spec., Picea spec. muss im Einzelfall entschieden werden, ob a) andere in der LFI-Methode bereits definierte Arten derselben Gattung damit ausgeschlossen werden und es sich folglich um eine sonstige in der LFI-Methode nicht vorkommende Art handelt und daher nur die Gattung angegeben werden kann, oder ob b) aus bestimmten Gründen nur die Gattung, aber nicht die Art bestimmt werden konnte/sollte und es sich daher auch um eine in dieser LFI-Methode bereits definierte Art handeln könnte. Die Art '122 Rosa canina' wurde nur in der LFI2-Methode für die Waldrandaufnahme verwendet. In späteren LFI-Methoden wurde der Code auf '122 Rosa spec' abgeändert, wobei diese Bedeutungsänderung auch rückwirkend das LFI2 betrifft. Da 'Rosa canina' sehr formenreich und teilweise der taxonomische Status unklar ist, sollte die Gattungsangabe hinreichend sein. Bei Code '2 Juniperus communis ssp communis' wurde ab Methode LFI3 die Unterart '202 Juniperus communis ssp alpina' separat ergänzt. Vorher wurde beim ursprünglichen Code '2 Juniperus communis' die Unterart 'ssp. communis' noch nicht explizit erwähnt. Zur Taxonomie der Brombeeren muss ebenfalls auf die Fachliteratur (z.B. www.infoflora.ch) verwiesen werden, im LFI werden z.B. Brombeeren generell als 'Rubus fruticosus aggr.' erfasst. Mit der Art '79 Salix alba' kann laut Wikipedia 'Salix fragilis' leicht zu Salix x rubens bastardisieren. Alle 3 Arten können leicht miteinander verwechselt werden. Die ab Methode LFI3 zusätzliche Erfassung von Flechten und Pilzen benötigt ebenfalls Artenlisten. Diese Listen werden jedoch separat von der Artenliste der Gehölz- und Beerenarten geführt. In den Auswertungsdaten sind in der Tab. lfa.bart nur Arten eingetragen, die auch in einer der mit Nafidas auswertbaren Inventuren für die Auswahl zugelassen waren, d.h. nicht unbedingt, dass diese Art vorkommt bzw. aufgenommen wurde. In der Rohdatenbank können jedoch in Tabelle lfi.bartbed bzw. dem View lfi.v_art_artbed Arten definiert sein, die nie in einer Inventur/Aufnahmeanleitung/Feldcomputer als Auswahlliste zur Eingabe zugelassen wurden (z.B. einige Salix Arten). Die BART kann für max. 2 LFI-Methoden zusammengefasst werden, so dass neben Zustandsinventuren auch Veränderungsinventuren ausgewertet werden können. Für vergleichende inventurübergreifende Auswertungen muss ansonsten die konsolidierte BARTLFI verwendet werden.

region

(7)
i
Demarcation of Switzerland into five regions (Jura, Plateau, Pre-Alps, Alps and Southern Alps) with relatively uniform growth and timber production conditions. The production regions were established by the Federal Office of Forestry long before the first National Forest Inventory (NFI1, 1983-1985). With a small exception along Lake Geneva, the boundaries of the production regions still follow the municipal boundaries of the time. Unlike the NFI, the Forestry Statistics of the Federal Statistical Office don't use the production regions as demarcation but rather the forestry zones, whose boundaries are somewhat different.

evaluation area

(5)
i
Forest of which less than two-thirds is covered with shrubs that can be accessed on foot.
(2)
i
Forest that was less than two-thirds covered with shrubs in both NFI3 (2004-2006) and NFI4 (2009-2017) and could be reached on foot.

grid

(7)
i
NFI's sampling grid with a mesh size of 1.4 km. The 1.4-km grid is the grid size covering all the previous terrestrial Inventories, which is why it is also called the base grid.
search result: 7 entries on 1 page
LFI4 2009/17
production region
growing stock (stemwood) / number of stems
tree species
accessible forest without shrub forest
1.4-km grid
cell total, %
LFI4 2009/17
production region
growing stock (stemwood)
tree species
accessible forest without shrub forest
1.4-km grid
column total, %
1000 m³
LFI4 2009/17
production region
number of stems
tree species
accessible forest without shrub forest
1.4-km grid
column total, %
LFI3–LFI4 2004/06–2009/17
production region
fellings and mortality
tree species
accessible forest without shrub forest NFI3/NFI4
1.4-km grid
1000 m³/year
LFI3–LFI4 2004/06–2009/17
production region
increment (gross increment)
tree species
accessible forest without shrub forest NFI3/NFI4
1.4-km grid
1000 m³/year
search result: 7 entries on 1 page

Citation

Abegg, M.; Ahles, P.; Allgaier Leuch, B.; Cioldi, F.; Didion, M.; Düggelin, C.; Fischer, C.; Herold, A.; Meile, R.; Rohner, B.; Rösler, E.; Speich, S.; Temperli, C.; Traub, B.,
2023: Swiss national forest inventory NFI. Result tables and maps of the NFI surveys 1983–2022 (NFI1, NFI2, NFI3, NFI4, NFI5.1–5) on the internet. [Published online 30.05.2023] Available from the World Wide Web <http://www.lfi.ch/resultate/> . Birmensdorf, Swiss Federal Research Institute WSL