| Wirtschaftsregion |
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| Jura West | Jura Ost | Mittelland West | Mittelland Mitte | Mittelland Ost | Voralpen West | Voralpen Mitte | Voralpen Ost | Alpen Nordwest | Alpen Mitte | Alpen Nordost | Alpen Südwest | Alpen Südost | Alpensüdseite | Schweiz |
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Dominanz von eingeführten Baumarten (Neophyten) | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
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nicht von eingeführten Baumarten dominiert | 99.5 | 0.3 | 96.8 | 1.2 | 97.4 | 1.1 | 99.4 | 0.4 | 99.6 | 0.3 | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 99.8 | 0.2 | 100.0 | . | 99.3 | 0.3 | 99.5 | 0.1 |
von nicht invasiven eingeführten Baumarten dominiert | 0.5 | 0.3 | 2.2 | 1.0 | 2.2 | 1.0 | 0.6 | 0.4 | 0.4 | 0.3 | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.3 | 0.1 |
von invasiven eingeführten Baumarten dominiert | 0.0 | . | 1.0 | 0.7 | 0.4 | 0.4 | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.2 | 0.2 | 0.0 | . | 0.7 | 0.3 | 0.2 | 0.1 |
Total | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . | 100.0 | . |
- Waldfläche
#44
Die Waldfläche ist die Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Diese Zielgrösse (Thema) wird auch verwendet für Auswertungen der Gesamtfläche, wenn es um die Unterscheidung von Wald und Nichtwald geht. - Dominanz von eingeführten Baumarten (Neophyten)
#887
Im LFI3 und LFI4 wurden Abies sp. (nicht einheimische Tannen),Aesculus hippocastanum (Rosskastanie),Ailanthus altissima (Götterbaum),Buddleia sp. (Sommerflieder),Cedrus sp. (Zedern),Chamaecyparis sp. (Scheinzypresse),Chamaerops humilis (Zwergpalme),Cinnamomum camphora (Kampferbaum),Cryptomeria sp. (Sicheltanne),Ficus carica (Feige),Larix kaempferi (Japanlärche),Laurus nobilis (Lorbeer),Liriodendron tulipifera (Tulpenbaum),Metasequoia glyptostroboides (Urwelt-Mammutbaum),Picea sp. (nicht einheimische Fichten),Pinus nigra (Schwarzföhre) ,Pinus sp. (nicht einheimische Föhren),Pinus strobus (Strobe),Platanus sp. (Platane),Populus sp. (übrige, nicht einheimische Pappeln),Prunus cerasus (Sauerkirsche),Prunus laurocerasus (Kirschlorbeer),Prunus serotina (Spätblühende Traubenkirsche),Pseudotsuga menziesii (Douglasie),Quercus rubra (Roteiche),Rhus typhina (Essigbaum),Robinia pseudoacacia (Robinie),Sequoiadendron giganteum (Mammutbaum),Thuja sp. (Thuja),Trachycarpus fortunei (Hanfpalme),Tsuga sp. (Hemlock), übrige und nicht einheimische Laubbäume,übrige und nicht einheimische Nadelbäume, übrige und nicht einheimische Sträucher als florenfremde Gehölzarten (Exoten) erfasst. Von diesen Baumarten wird insbesondere die Robinie als Problembaumart im Wald betrachtet, sie steht auf der "Schwarzen Liste" der SchweizerischenKommission für die Erhaltung von Wildpflanzen (SKEW). Bäume, die auf dieser Liste stehen gelten als Arten, welche "in den Bereichen der Biodiversität, Gesundheit und/oder Ökonomie Schäden verursachen".
Die Variable gibt die LFI Probeflächen wieder, auf denen (invasive) Neophyten bezüglich Vorrat dominieren. Als invasiver Neophyt (oder Problembaumart) wird hier nur die Robinie betrachtet. Es ist möglich, dass der Götterbaum in Zukunft auch als Problemart für Waldbestände eingestuft wird. - Wirtschaftsregion
#366
Die Wirtschaftsregionen bilden eine Unterteilung der forstlichen Produktionsregionen nach wirtschaftlichen und geographischen Gesichtspunkten. Sie wurden erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik, lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1/LFI2/LFI3/LFI4
#1576
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methoden LFI1 bis LFI4. - 1,4 x 1,4 km Netz
#410
Zugehörigkeit zum geometrischen 1.4 x 1.4 km Netz des LFI (auch Basisnetz). Das 1.4 x 1.4 km Netz ist das Netz, das alle LFI-Inventuren gemeinsam haben. Das 1.4 x 1.4 km Netz entspricht somit dem gemeinsamen terrestrischen Netz der Inventuren LFI1, LFI2, LFI3, LFI4 und LFI5.
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<Befundeinheit Code="887" Index="0" IsCateg="1">Dominanz von eingeführten Baumarten (Neophyten)</Befundeinheit>
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<DsStratifizierung Code="3">Vegetationshöhe plus Wald-/Nichtwald Stratifizierung (2-phasig)</DsStratifizierung>
<Aussageeinheit Code="366">Wirtschaftsregion</Aussageeinheit>
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