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Inventur

(48)
i
2004/07
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Thema

(48)
i
Verhältnis der verschiedenen Schadenereignisse (z.B. Wind, Insekten), die zu Schadenflächen geführt haben. Ermittelt wird das Verhältnis anhand derjenigen Schadenflächen, die mindestens 10% der Interpretationsfläche (50 × 50 m) ausmachen und auf denen gemässs den Angaben des lokalen Forstdienstes nur ein Schadenereignis auftrat. Die Zielgrösse erlaubt so Vergleiche zwischen den Inventuren ab dem LFI3.
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Klassierung

(12)
i
Eigentumsverhältnis am Wald, charakterisiert mithilfe der zwei Klassen «öffentlich» und «privat». Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 365: Eigentum)
(12)
i
Gebiete in höheren und tieferen Lagen, eingeteilt anhand der Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005). Die Grenze zwischen den Hochlagen und den Tieflagen verläuft auf der Alpennordseite zwischen den Stufen «obermontan» und «untermontan», auf der Alpensüdseite zwischen den Stufen «hochmontan» und «ober-/untermontan». Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021).
(12)
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Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005), reduziert auf sechs Klassen. Die Variable stellt eine Vereinfachung der NaiS-Vegetationshöhenstufen in zehn Klassen (NAISHSTKOMB) dar, indem die Klassen «hyperinsubrisch», «kollin» und «kollin mit Buche» zur Klasse «hyperinsubrisch und kollin» und die Stufen «untermontan», «obermontan» und «unter-/obermontan» zur Stufe «unter- und obermontan» zusammengezogen wurden. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021).
(48)
i
Ereignis, das die Schadenfläche verursachte (z.B. Sturm, Trockenheit, Insekten- oder Pilzbefall, Holzernte). Grundlage: Forstdienstbefragung (MID 600: Art der Schadenflächen)

Region

(8)
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Gliederung der Schweiz in fünf Regionen (Jura, Mittelland, Voralpen, Alpen und Alpensüdseite) mit relativ einheitlichen Wuchs- und Holzproduktionsbedingungen. Die Produktionsregionen wurden vom Bundesamt für Forstwesen lange vor dem ersten Landesforstinventar (LFI1, 1983-1985) gebildet. Mit einer kleinen Ausnahme am Genfersee folgen die Grenzen der Produktionsregionen noch immer den damaligen Gemeindegrenzen. Im Gegensatz zum LFI verwendet die vom Bundesamt für Statistik geführte Forststatistik als Gliederung nicht die Produktionsregionen, sondern die Forstzonen, deren Grenzverlauf etwas anders ist.
(8)
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Gliederung der Schweiz mit 14 Regionen (2 Jura-, 3 Mittelland-, 3 Voralpen-, 5 Alpenregionen sowie 1 Region für die Alpensüdseite). Die Wirtschaftsregionen stellen eine Unterteilung der Produktionsregionen nach wirtschaftsgeografischen Gesichtpunkten dar.
(8)
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Gliederung der Schweiz, die im LFI für Schutzwaldanalysen verwendet wird. Die sechs Schutzwaldregionen wurden aus den Wirtschaftsregionen durch Zusammenfassung einzelner Regionen nach naturräumlichen und statistischen Aspekten gebildet.
(8)
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Regionale Gliederung mit den Kantonen als Einheit. Dabei werden die beiden Halbkantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt aus statistischen Gründen zu einem Kanton zusammengefasst.
(8)
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Gliederung der Schweiz in sechs Regionen mit ähnlicher Flora und Fauna. Die sechs Regionen entsprechen der Grundeinteilung der Publikation «Die biogeographischen Regionen der Schweiz», die vom BAFU im Jahr 2022 herausgegeben wurde.
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Bezugsfläche

(24)
i
Wald, der zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt ist und zu Fuss aufgesucht werden kann.
(24)
i
Wald, der in den fünf Inventuren LFI1 (1983-1985), LFI2 (1993-1995), LFI3 (2004-2006), LFI4 (2009-2017) und LFI5 (2018-2026) zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt war und zu Fuss aufgesucht werden konnte.

Netz

(24)
i
Stichprobennetz des LFI mit einer Maschenweite von 1,4 km. Beim 1,4-km-Netz handelt es sich um das gemeinsame Netz aller bisherigen terrestrischen Inventuren, weshalb es auch als Basisnetz bezeichnet wird.
(24)
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Unternetze 1, 2, 3, 4 und 5 der Feldaufnahmen auf dem Stichprobennetz mit einer Maschenweite von 1,4 km (Basisnetz).
Suchergebnis: 48 Einträge auf 3 Seiten
LFI3 2004/07
Produktionsregion
Verhältnis der Schadenflächenarten
Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Produktionsregion
Verhältnis der Schadenflächenarten
Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Wirtschaftsregion
Verhältnis der Schadenflächenarten
Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Wirtschaftsregion
Verhältnis der Schadenflächenarten
Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Schutzwaldregion
Verhältnis der Schadenflächenarten
Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Schutzwaldregion
Verhältnis der Schadenflächenarten
Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Kanton
Verhältnis der Schadenflächenarten
Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Kanton
Verhältnis der Schadenflächenarten
Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
biogeografische Region
Verhältnis der Schadenflächenarten
Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
biogeografische Region
Verhältnis der Schadenflächenarten
Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Forstkreis (2024)
Verhältnis der Schadenflächenarten
Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Forstkreis (2024)
Verhältnis der Schadenflächenarten
Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Produktionsregion
Verhältnis der Schadenflächenarten
Eigentum (2 Klassen)·Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Produktionsregion
Verhältnis der Schadenflächenarten
Eigentum (2 Klassen)·Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Wirtschaftsregion
Verhältnis der Schadenflächenarten
Eigentum (2 Klassen)·Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Wirtschaftsregion
Verhältnis der Schadenflächenarten
Eigentum (2 Klassen)·Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Schutzwaldregion
Verhältnis der Schadenflächenarten
Eigentum (2 Klassen)·Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
1,4-km-Netz
Spaltentotal, %
LFI3 2004/07
Schutzwaldregion
Verhältnis der Schadenflächenarten
Eigentum (2 Klassen)·Ursache der Schadenfläche
zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
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Zitierung

Abegg, M.; Ahles, P.; Allgaier Leuch, B.; Cioldi, F.; Didion, M.; Düggelin, C.; Fischer, C.; Herold, A.; Meile, R.; Rohner, B.; Rösler, E.; Speich, S.; Temperli, C.; Traub, B.,
2023: Swiss national forest inventory NFI. Result tables and maps of the NFI surveys 1983–2022 (NFI1, NFI2, NFI3, NFI4, NFI5.1–5) on the internet. [Published online 30.05.2023] Available from the World Wide Web <http://www.lfi.ch/resultate/> . Birmensdorf, Swiss Federal Research Institute WSL