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Inventur

(285)
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2018/26
(285)
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2009/17
(190)
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2004/06
(190)
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1993/95

Thema

(950)
i
Anteil des Waldrandes mit einer bestimmten Eigenschaft (z.B. Strukturvielfalt, Gehölzartenvielfalt, Waldrandaufbau) am gesamten Waldrand. Dabei ist der Waldrand der Grenz- oder Übergangsbereich zwischen der Vegetationsform Wald und anderen Elementen der Landschaft.
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Klassierung

(150)
i
Anzahl Baum- und Straucharten, die am Waldrand vorkommen, in fünf Klassen. Die Angabe bezieht sich auf eine Strecke von 50 m entlang des Waldrands. Grundlage: Feldaufnahme (MID 568: Pflanzenarten am Waldrand)
(150)
i
Ökologischer Wert des Waldrands in drei Klassen, ermittelt mithilfe der Anzahl der vorkommenden Gehölzarten sowie des gewichteten Anteils von Dornensträuchern, kurzlebigen, lichtbedürftigen Weichhölzern (Birken, Erlen, Pappeln, Weiden) sowie anderen ökologisch wertvollen Gehölzarten (z.B. Eichen, Vogelbeere). Grundlage: Feldaufnahme (MID 568: Pflanzenarten am Waldrand)
(50)
i
Breite des Krautsaums, d.h. desjenigen Teils des Waldrands, der dem Waldmantel und dem Strauchgürtel vorgelagert ist und nicht oder nur extensiv landwirtschaftlich genutzt wird. Grundlage: Feldaufnahme (MID 41: Krautsaumbreite)
(300)
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Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005), reduziert auf sechs Klassen. Die Variable stellt eine Vereinfachung der NaiS-Vegetationshöhenstufen in zehn Klassen (NAISHSTKOMB) dar, indem die Klassen «hyperinsubrisch», «kollin» und «kollin mit Buche» zur Klasse «hyperinsubrisch und kollin» und die Stufen «untermontan», «obermontan» und «unter-/obermontan» zur Stufe «unter- und obermontan» zusammengezogen wurden. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021).
(50)
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Ökologischer Wert des Waldrandes als Lebensraum für Tiere und Pflanzen in drei Klassen, abgeleitet aus der Strukturvielfalt und der Gehölzartenvielfalt am Waldrand. Grundlage: Feldaufnahme (diverse Merkmale)
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Region

(190)
i
Gliederung der Schweiz in fünf Regionen (Jura, Mittelland, Voralpen, Alpen und Alpensüdseite) mit relativ einheitlichen Wuchs- und Holzproduktionsbedingungen. Die Produktionsregionen wurden vom Bundesamt für Forstwesen lange vor dem ersten Landesforstinventar (LFI1, 1983-1985) gebildet. Mit einer kleinen Ausnahme am Genfersee folgen die Grenzen der Produktionsregionen noch immer den damaligen Gemeindegrenzen. Im Gegensatz zum LFI verwendet die vom Bundesamt für Statistik geführte Forststatistik als Gliederung nicht die Produktionsregionen, sondern die Forstzonen, deren Grenzverlauf etwas anders ist.
(190)
i
Gliederung der Schweiz mit 14 Regionen (2 Jura-, 3 Mittelland-, 3 Voralpen-, 5 Alpenregionen sowie 1 Region für die Alpensüdseite). Die Wirtschaftsregionen stellen eine Unterteilung der Produktionsregionen nach wirtschaftsgeografischen Gesichtpunkten dar.
(190)
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Gliederung der Schweiz, die im LFI für Schutzwaldanalysen verwendet wird. Die sechs Schutzwaldregionen wurden aus den Wirtschaftsregionen durch Zusammenfassung einzelner Regionen nach naturräumlichen und statistischen Aspekten gebildet.
(190)
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Regionale Gliederung mit den Kantonen als Einheit. Dabei werden die beiden Halbkantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt aus statistischen Gründen zu einem Kanton zusammengefasst.
(190)
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Gliederung der Schweiz in sechs Regionen mit ähnlicher Flora und Fauna. Die sechs Regionen entsprechen der Grundeinteilung der Publikation «Die biogeographischen Regionen der Schweiz», die vom BAFU im Jahr 2022 herausgegeben wurde.

Bezugsfläche

(380)
i
Waldrand in den NaiS-Vegetationshöhenstufen hyperinsubrisch, kollin, kollin mit Buche, submontan, untermontan, obermontan, unter-/obermontan und hochmontan. Grundlage: Feldaufnahme (MID 29: Waldrandbeschreibung)
(380)
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Waldrand in den NaiS-Vegetationshöhenstufen hyperinsubrisch, kollin, kollin mit Buche, submontan, untermontan, obermontan, unter-/obermontan und hochmontan, der in den vier Inventuren LFI2, LFI3, LFI4 und LFI5 erfasst worden war. Grundlage: Feldaufnahme (MID 29: Waldrandbeschreibung)
(190)
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Waldrand in den NaiS-Vegetationshöhenstufen hyperinsubrisch, kollin, kollin mit Buche, submontan, untermontan, obermontan, unter-/obermontan und hochmontan, der in den zwei Inventuren LFI4 und LFI5 erfasst worden war. Grundlage: Feldaufnahme (MID 29: Waldrandbeschreibung)

Netz

(285)
i
Stichprobennetz des LFI mit einer Maschenweite von 1,4 km. Beim 1,4-km-Netz handelt es sich um das gemeinsame Netz aller bisherigen terrestrischen Inventuren, weshalb es auch als Basisnetz bezeichnet wird.
(665)
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Unternetze 1, 2, 3, 4 und 5 der Feldaufnahmen auf dem Stichprobennetz mit einer Maschenweite von 1,4 km (Basisnetz).
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LFI5 2018/26
Produktionsregion
Waldrandanteil
Anzahl Gehölzarten am Waldrand
Waldrand bis montane Stufe
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
Spaltentotal, %
LFI5 2018/26
Produktionsregion
Waldrandanteil
Anzahl Gehölzarten am Waldrand
Waldrand bis montane Stufe LFI2-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
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LFI5 2018/26
Produktionsregion
Waldrandanteil
Anzahl Gehölzarten am Waldrand
Waldrand bis montane Stufe LFI4/LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
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LFI5 2018/26
Wirtschaftsregion
Waldrandanteil
Anzahl Gehölzarten am Waldrand
Waldrand bis montane Stufe
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Wirtschaftsregion
Waldrandanteil
Anzahl Gehölzarten am Waldrand
Waldrand bis montane Stufe LFI2-LFI5
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LFI5 2018/26
Wirtschaftsregion
Waldrandanteil
Anzahl Gehölzarten am Waldrand
Waldrand bis montane Stufe LFI4/LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
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LFI5 2018/26
Schutzwaldregion
Waldrandanteil
Anzahl Gehölzarten am Waldrand
Waldrand bis montane Stufe
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
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LFI5 2018/26
Schutzwaldregion
Waldrandanteil
Anzahl Gehölzarten am Waldrand
Waldrand bis montane Stufe LFI2-LFI5
1,4-km-Netz, Unternetze 1-5
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LFI5 2018/26
Schutzwaldregion
Waldrandanteil
Anzahl Gehölzarten am Waldrand
Waldrand bis montane Stufe LFI4/LFI5
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Kanton
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Anzahl Gehölzarten am Waldrand
Waldrand bis montane Stufe
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LFI5 2018/26
Kanton
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Kanton
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biogeografische Region
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biogeografische Region
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Gehölzartenvielfalt am Waldrand (3 Klassen)
Waldrand bis montane Stufe LFI4/LFI5
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Zitierung

Abegg, M.; Ahles, P.; Allgaier Leuch, B.; Cioldi, F.; Didion, M.; Düggelin, C.; Fischer, C.; Herold, A.; Meile, R.; Rohner, B.; Rösler, E.; Speich, S.; Temperli, C.; Traub, B.,
2023: Swiss national forest inventory NFI. Result tables and maps of the NFI surveys 1983–2022 (NFI1, NFI2, NFI3, NFI4, NFI5.1–5) on the internet. [Published online 30.05.2023] Available from the World Wide Web <http://www.lfi.ch/resultate/> . Birmensdorf, Swiss Federal Research Institute WSL