![]() | Totholzvolumen | Schaftholzvolumen in Rinde aller toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. Im Gegensatz zu dieser Zielgrösse schliesst die "Totholzmenge nach Methode LFI3" alles liegende Totholz ab 7 cm Durchmesser mit ein. | (748) |
![]() | Anzahl der Waldränder | Anzahl Waldränder nach LFI-Definition. | (440) |
![]() | Anzahl Gehölzarten (Höhe ab 40 cm) | Anzahl Arten der lebenden Bäume und Sträucher ab 40 cm Wuchshöhe, die im 2 Aren-Probekreis vorkommen. | (46) |
![]() | Anzahl Jungwaldpflanzen nach Schaden | Anzahl der Jungwaldpflanzen ab 10 cm Höhe bis 11.9 cm BHD, welche einen bestimmten Schaden aufweisen oder unbeschädigt sind. Das Merkmal wird durch die Ansprache der nächsten Jungwaldpflanzen zum Subplotzentrum im Rahmen der Jungwaldaufnahme des LFI erhoben. Eine Jungwaldpflanze kann mehrere Schäden aufweisen. Sie kann somit zur Anzahl Jungwaldpflanzen mehrerer Schäden beitragen. | (25) |
![]() | Anzahl Waldprobenflächen | Anzahl der Waldprobenflächen (Plots). | (1686) |
![]() | Astderbholzmasse der lebenden Bäume | Trockengewicht (Masse) von Astholz mit einem Durchmesser von mindestens 7 cm der lebenden Bäume und Sträucher ab 12cm BHD. | (60) |
![]() | Basalfläche | Summe der Stammquerschnittsflächen in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle) aller lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD (stehende und liegende). | (3418) |
![]() | Bestandesdichte (SDI) | Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha und dem mittleren Durchmesser der Probebäume auf der Probefläche. | (81) |
![]() | Biomasse der lebenden Bäume | Trockengewicht (Masse) der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Dieses setzt sich aus den Baumteilen Wurzeln, Schaftholz, Astderbholz, Reisig und Nadeln/Blätter zusammen. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (60) |
![]() | Biomasse der toten liegenden Bäume | Trockengewicht (Masse) der toten, liegenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Sie setzt sich aus den Baumteilen Wurzeln, Schaftholz und je nach Zersetzungsgrad des Schaftes auch Astderbholz zusammen. | (60) |
![]() | Biomasse der toten stehenden Bäume | Trockengewicht (Masse) der toten, stehenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Dieses setzt sich aus den Baumteilen Wurzeln, Schaftholz und je nach Zersetzungsgrad auch dem Astderbholz zusammen. | (60) |
![]() | Biomasse des liegenden Totholzes (LIS) | Trockengewicht (Masse) von liegendem Totholz ab 7 cm Durchmesser, welches die Kriterien für einen Probebaum nicht erfüllt (keine BHD Messstelle identifizierbar oder BHD kleiner als 12 cm). | (60) |
![]() | Biomasse des Totholzes (gesamt) | Trockengewicht (Masse) des gesamten Totholzes. Dieses setzt sich zusammen aus den stehenden toten Bäumen und Sträuchern ab 12 cm BHD und dem liegenden Totholz ab 7cm Durchmesser. | (60) |
![]() | Gebüschwaldfläche | Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Gebüschwald gelten. | (30) |
![]() | Gehölzartenvielfalt | Index basierend auf der Anzahl Baum- und Straucharten ab 12 cm BHD in der Oberschicht und dem Vorkommen von ökologisch besonders wertvollen Baum- und Straucharten ab 12 cm BHD in der Oberschicht. | (50) |
![]() | Gehölzartenzahl (ab 12 cm BHD) | Anzahl Baum- und Straucharten ab 12 cm BHD (Brusthöhendurchmesser) auf der 2-Aren-Probekreisfläche. | (10) |
![]() | Gesamtbasalfläche | Summe der Stammquerschnittsflächen in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle) aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12cm BHD. | (236) |
![]() | Gesamtbasalfläche LFI1 | Summe der Stammquerschnittsflächen in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle) aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD nach Methode LFI1. Im LFI1 wurden bei den toten Bäumen nur diejenigen aufgenommen, deren Holz noch verwertbar war. | (75) |
![]() | Gesamtholzvolumen | Schaftholzvolumen in Rinde aller lebenden und toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Dieses entspricht der Summe aus Vorrat und Totholzvolumen. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (3042) |
![]() | Gesamtholzvolumen LFI1 | Schaftholzvolumen in Rinde aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD nach Methode LFI1. Im LFI1 wurden bei den toten Bäumen nur diejenigen aufgenommen, deren Holz noch verwertbar war. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (522) |
![]() | Gesamtstammzahl | Anzahl Stämme aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. | (3393) |
![]() | Gesamtstammzahl LFI1 | Anzahl Stämme aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD nach Methode LFI1. Im LFI1 wurden bei den toten Bäumen nur diejenigen aufgenommen, deren Holz noch verwertbar war. | (598) |
![]() | Gesamtstammzahl nach Schadenbild | Anzahl aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, bei welchen ein bestimmtes Schadenbild (inkl. kein Schaden, tot oder liegend) festgestellt wurde. Ein Baum kann mehrere Schadenbilder aufweisen. Er kann somit zur Gesamtstammzahl mehrerer Schadenbilder beitragen. | (60) |
![]() | Gesamtstammzahl nach Schadenursache | Anzahl aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, bei welchen eine bestimmte Schadursache (inkl. kein Schaden, tot oder liegend) festgestellt wurde. Ein Baum kann mehrere Schadenursachen aufweisen. Er kann somit zur Gestamstammzahl mehrerer Schadenursachen beitragen. | (60) |
![]() | Jungwaldpflanzen mit Verbiss | Anzahl der Jungwaldpflanzen, bei denen ein Verbiss des Vorjahrestriebs vorliegt, erhoben durch die Jungwaldaufnahme des LFI. | (70) |
![]() | Jungwaldstammzahl | Anzahl der Jungwaldpflanzen ab 10 cm Höhe bis 11.9 cm BHD, erhoben durch die Jungwaldaufnahme des LFI. | (40) |
![]() | Mortalität | Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren abgestorben oder verschwunden sind, aber nicht forstlich genutzt wurden. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (240) |
![]() | Mortalität* | Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren abgestorben oder verschwunden sind, aber nicht genutzt wurden. *Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. | (72) |
![]() | Nadel-/Blattmasse der lebenden Bäume | Trockengewicht (Masse) von Nadeln und Blättern der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. | (60) |
![]() | Nettozuwachs | Zuwachs mit Einwuchs abzüglich der Mortalität. Technische Bezeichnung: 'Nettozuwachs mit Einwuchs'. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (1236) |
![]() | Nettozuwachs* | Zuwachs mit Einwuchs abzüglich der Mortalität. (Technische Bezeichnung: 'Nettozuwachs mit Einwuchs') *Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. | (471) |
![]() | Nutzung | Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (1140) |
![]() | Nutzung* | Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden. *Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. | (495) |
![]() | Nutzung* und Mortalität* | Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind. *Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. | (293) |
![]() | Nutzung und Mortalität | Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (773) |
![]() | Nutzung von Astderbholz | Holzvolumen der Äste in Rinde mit Durchmesser von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) aller genutzten und bei der Vorinventur lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. | (72) |
![]() | Nutzung von Derbholz | Holzvolumen des Schaftes (ohne Rinde, ohne Stock) und der Äste (in Rinde) von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) der zwischen zwei Inventuren genutzten und in der Vorinventur lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. | (72) |
![]() | Nutzung von Schaftderbholz | Schaftholzvolumen von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) ohne Rinde und ohne Stock aller in der Vorinventur lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden. | (288) |
![]() | Oberirdische Biomasse der lebenden Bäume | Trockengewicht (Masse) der oberirdischen Teile der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Dieses setzt sich aus den Baumteilen Schaftholz, Astderbholz, Reisig und Nadeln/Blätter zusammen. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (60) |
![]() | Reisigmasse der lebenden Bäume | Trockengewicht (Masse) von Astholz mit einem Durchmesser unter 7 cm der lebenden Bäume und Sträucher ab 12cm BHD. | (60) |
![]() | Schaftderbholzvolumen (HG 2000) | Holzvolumen des Schaftes ohne Rinde und ohne Stock von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, beruhend auf den Schaftform-Funktionen gemäss Kaufmann (2001). Die Definition der Sortimentierung erfolgt nach den Handelsgebräuchen Ausgabe 2000. | (105) |
![]() | Schaftderbholzvolumen (HG 2010) | Holzvolumen des Schaftes ohne Rinde und ohne Stock von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, beruhend auf den Schaftform-Funktionen gemäss Kaufmann (2001). Die Definition der Sortimentierung erfolgt nach den Handelsgebräuchen Ausgabe 2010. | (105) |
![]() | Schaftholzmasse der lebenden Bäume | Trockengewicht (Masse) des Schaftholzes in Rinde der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (60) |
![]() | Stammzahl | Anzahl Stämme der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. | (3531) |
![]() | Totholzbasalfläche | Summe der Stammquerschnittsflächen aller toten Bäume eines Bestandes in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle). | (496) |
![]() | Totholzbasalfläche LFI1 | Summe der Stammquerschnittsflächen aller toten Bäume eines Bestandes in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle) nach Methode LFI1. | (114) |
![]() | Totholzmenge | Holzvolumen allen Totholzes, das nach Methode LFI3 erfasst wird. Für stehende Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD wird das um Schaftbrüche reduzierte Schaftholzvolumen und bei liegendem Totholz das Derbholz (ab 7 cm Durchmesser) ausgewiesen. Asthaufen sind nicht eingeschlossen. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (204) |
![]() | Totholzstammzahl | Anzahl Stämme der toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. | (340) |
![]() | Totholzstammzahl LFI1 | Anzahl Stämme der toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD nach Methode LFI1. Im LFI1 wurden bei den toten Bäumen nur diejenigen aufgenommen, deren Holz noch verwertbar war. Zudem zählen auch liegende grüne Bäume im LFI1 zum Totholz. | (54) |
![]() | Totholzvolumen LFI1 | Schaftholzvolumen in Rinde aller toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD nach Methode LFI1. Im LFI1 wurden bei den toten Bäumen nur diejenigen aufgenommen, deren Holz noch verwertbar war. Zudem zählen auch liegende grüne Bäume im LFI1 zum Totholz. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (172) |
![]() | Vorrat | Schaftholzvolumen in Rinde der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Dieses entspricht international dem "growing stock". Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (4962) |
![]() | Waldfläche | Die Waldfläche ist die Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein. Diese Zielgrösse (Thema) wird auch verwendet für Auswertungen der Gesamtfläche, wenn es um die Unterscheidung von Wald und Nichtwald geht. | (22974) |
![]() | Waldfläche nach Naturgefahr | Für jeden Naturgefahrenprozess gemäss SilvaProtectCH des BAFU wird angezeigt, wie gross die dazugehörige Waldfläche ist. Ein Waldgebiet kann mehrere Naturgefahrenprozesse aufweisen. Es kann somit zur Waldfläche mehrerer Naturgefahrenprozesse beitragen. | (45) |
![]() | Waldfläche nach Waldfunktion | Die Waldfläche bezeichnet die Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein. Für jede Waldfunktion (einschliesslich keine spezielle Waldfunktion), wie sie bei der Umfrage des Forstdienstes ermittelt wird, wird angezeigt, wie gross die dazugehörige Waldfläche ist. Ein Waldgebiet kann gleichzeitig mehrere Waldfunktionen erfüllen. Es kann somit zur Waldfläche mehrerer Waldfunktionen beitragen. | (30) |
![]() | Waldrandlänge | Länge des Waldrandes berechnet anhand der im Luftbild ermittelten Waldbegrenzungslinien. | (44) |
![]() | Waldstrassenlänge | Die Waldstrassenlänge entspricht der Länge der LFI-Waldstrassen. Diese Länge wurde nach der jeweiligen Methode LFI spezifisch berechnet. | (45) |
![]() | Wurzelmasse der lebenden Bäume (Zell, Wutzler) | Trockengewicht (Masse) der unterirdischen Teile (Wurzeln) der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Die Wurzelmasse wird nach Zell und Wutzler bestimmt. | (60) |
![]() | Zuwachs | Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. (Technische Bezeichnung: 'Bruttozuwachs mit Einwuchs') Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (1548) |
![]() | Zuwachs* | Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. Technische Bezeichnung: 'Bruttozuwachs mit Einwuchs (ohne D7-Daten)'. *Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. | (573) |
![]() | Zwangsnutzung | Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden (z.B. Windwurf, Lawinen, Insekten, Steinschlag) dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (912) |
![]() | Zwangsnutzung* | Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden (z.B. Windwurf, Lawinen, Insekten, Steinschlag) dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet. *Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. | (228) |
![]() | Zwangsnutzung infolge Insekten | Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden, hier Insekten, zwischen zwei Inventuren dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (72) |
![]() | Zwangsnutzung infolge Insekten* | Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden, hier Insekten, zwischen zwei Inventuren dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet. *Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. | (18) |
![]() | Zwangsnutzung infolge Wind | Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden, hier Windwurf, zwischen zwei Inventuren dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. | (72) |
![]() | Zwangsnutzung infolge Wind* | Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden, hier Windwurf, zwischen zwei Inventuren dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet. *Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. | (18) |
![]() | Baumzustand (stehend/liegend) | Angabe, ob ein Probebaum steht oder liegt. | (168) |
![]() | Eigentum (öffentlich/privat) | Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". | (144) |
![]() | Flächenschadenausmass (10 Klassen) | Ausmass an Flächenschäden eingeteilt in 10 Klassen, basierend auf der Angabe über die «Intensität» des Flächenschadens in Prozent der bewaldeten Interpretationsfläche. | (48) |
![]() | Hauptbaumart | Bezeichnung für die zehn wichtigsten in der Schweiz vorkommenden Baumarten resp. Baumartengruppen: Fichte (Picea sp.), Tanne (Abies sp.), Föhre (Pinus sylvestris, P. nigra, P. strobus, P. mugo arborea), Lärche (Larix sp.), Arve (Pinus cembra), Buche (Fagus silvatica), Ahorn (Acer sp.), Esche (Fraxinus sp.), Eiche (Quercus sp.) und Kastanie (Castanea sativa). Alle übrigen Baumarten resp. Gehölzarten werden als übrige Nadelhölzer bzw. übrige Laubhölzer zusammengefasst. | (120) |
![]() | Hoch-/Tieflagen | Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe. Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. | (24) |
![]() | Holzfestigkeit | Stadium des Totholzabbaus von Dürrständern und liegenden dürren Bäumen. Beurteilt wird die Holzfestigkeit bzw. der Widerstand des Holzkörpers gegenüber der Klinge eines Taschenmessers, ermittelt im Bereich der BHD-Messstelle. | (12) |
![]() | Nadelholz/Laubholz | Laub- oder Nadelbaum basierend auf der gemeinsamen Gehölzliste nach Methoden LFI1, LFI2, LFI3 und LFI4. | (168) |
![]() | Totholz-Rindenbedeckung (3 Klassen) | Die Rindenbedeckung an toten Probebäumen wird in 3 Klassen aufgeteilt, basierend auf der Variablen "Totholz Rindendeckung" (TORINDE). | (12) |
![]() | Vegetationshöhenstufe | Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. | (96) |
![]() | Vegetationshöhenstufe (3 Klassen) | Zusammenfassung der Vegetationshöhenstufen in 3 Klassen. Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. | (16) |
![]() | Vorrangfunktion im LFI4: Naturschutz | Waldfläche, für die bei der Försterumfrage im LFI4 die Vorrangfunktion Naturschutz angegeben wurde. Die Variable erhält nur auf dem Wald gemäss LFI4 (und folglich auch auf dem Netz der LFI4 Inventur) eine gültige Ausprägung. | (16) |
![]() | Biogeografische Region | Die Biogeografische Regionen sind biogeographische Abgrenzungen basierend auf einem rein statistischen Gliederungsansatz anhand von floristischen und faunistischen Verbreitungsmustern. Sie bilden in der Grundeinteilung mit sechs Regionen die vom BUWAL vorgegebene Basis für die laufenden und zukünftigen gesamtschweizerischen Projekte im Bereich Naturschutz. Sie wurden 2001 definiert und beziehen sich auf die Gemeindegrenzen. | (140) |
![]() | Forstkreis (Stand 2013) | Forstkreise aus einer Erhebung bei den Forstdiensten der Kantone zum Datenstand per Ende 2013, aufgearbeitet durch die WSL. | (72) |
![]() | Kanton | Die Kantone sind politische Regionen mit auch eigenen Waldgesetzen. Die beiden Halbkantone Basel-Landschaft (BL) und Basel-Stadt (BS) werden im LFI aus statistischen Gründen zu einem Kanton zusammengefasst. | (72) |
![]() | Produktionsregion | Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee. In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. | (200) |
![]() | Schutzwaldregion | Die 6 Schutzwaldregionen sind eine Zusammenfassung der 14 Wirtschaftsregionen durch das Landesforstinventar LFI nach naturräumlichen und statistischen Aspekten. | (132) |
![]() | Wirtschaftsregion | Die Wirtschaftsregionen bilden eine Unterteilung der forstlichen Produktionsregionen nach wirtschaftlichen und geographischen Gesichtspunkten. Sie wurden erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik, lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee. | (132) |
![]() | zugänglicher Wald ohne Gebüschwald | (286) |
![]() | zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1/LFI2/LFI3/LFI4 | (264) |
![]() | zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 | (198) |
Inventur/Periode | Thema/Klassierung | Region | Auswertungseinheit/Netz | Einheit | |
---|---|---|---|---|---|
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Biogeografische Region |
| % | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Biogeografische Region |
| m³/ha | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Biogeografische Region |
| 1000 m³ | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Biogeografische Region |
| % | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Biogeografische Region |
| m³/ha | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Biogeografische Region |
| 1000 m³ | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Biogeografische Region |
| % | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Biogeografische Region |
| m³/ha | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Biogeografische Region |
| 1000 m³ | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Forstkreis (Stand 2013) |
| % | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Forstkreis (Stand 2013) |
| m³/ha | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Forstkreis (Stand 2013) |
| 1000 m³ | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Forstkreis (Stand 2013) |
| % | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Forstkreis (Stand 2013) |
| m³/ha | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Forstkreis (Stand 2013) |
| 1000 m³ | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Forstkreis (Stand 2013) |
| % | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Forstkreis (Stand 2013) |
| m³/ha | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Forstkreis (Stand 2013) |
| 1000 m³ | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Kanton |
| % | |
LFI4b2009/13 | Totholzvolumen
| Kanton |
| m³/ha |
Abegg, M.; Brändli, U.-B.; Cioldi, F.; Fischer, C.; Herold-Bonardi, A.; Huber M.; Keller, M.; Meile, R.; Rösler, E.; Speich, S.; Traub, B.; Vidondo, B., 2014:
Viertes Schweizerisches Landesforstinventar - Ergebnistabellen und Karten im Internet zum LFI 2009-2013 (LFI4b). [Published online 06.11.2014] Available from World Wide Web <http://www.lfi.ch/resultate/>
Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL
https://doi.org/10.21258/1000001