| Schutzwaldregion |
---|
| Jura + Mittelland | Nordalpen West | Nordalpen Ost | Alpen Südwest | Alpen Südost | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Hoch-/Tieflagen | 1000 m³/J. | ± % | 1000 m³/J. | ± % | 1000 m³/J. | ± % | 1000 m³/J. | ± % | 1000 m³/J. | ± % | 1000 m³/J. | ± % | 1000 m³/J. | ± % |
---|
Tieflagen | 4135 | 3 | 647 | 9 | 595 | 11 | 84 | 18 | 153 | 17 | 283 | 13 | 5897 | 3 |
Hochlagen | 468 | 10 | 1261 | 6 | 671 | 9 | 469 | 8 | 607 | 7 | 384 | 9 | 3860 | 3 |
Total | 4604 | 3 | 1908 | 4 | 1266 | 6 | 552 | 7 | 760 | 6 | 667 | 7 | 9757 | 2 |
- Zuwachs #11
Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. (Technische Bezeichnung: 'Bruttozuwachs mit Einwuchs')
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. - Hoch-/Tieflagen #616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Schutzwaldregion #829
Die 6 Schutzwaldregionen sind eine Zusammenfassung der 14 Wirtschaftsregionen durch das Landesforstinventar LFI nach naturräumlichen und statistischen Aspekten. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3/LFI4 #1847
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI2, Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 2009-2013 #1746
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2013 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2013 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
<SaveDate>24.10.2014 11:47</SaveDate>
<ArchiveNr>125933</ArchiveNr>
<NAFIDASParameterset xml:lang="de-CH" Version="10">
<Auswertungsart Code="2">Veränderungskomponenten</Auswertungsart>
<Inventuren>
<Inventur Code="250350" Index="0">LFI2–LFI3</Inventur>
</Inventuren>
<Zielgroessen>
<Zielgroesse Code="11" Index="0">Zuwachs</Zielgroesse>
</Zielgroessen>
<Netze>
<Netz Code="1746" Index="0">Netz LFI4 2009-2013</Netz>
</Netze>
<Auswertungseinheit Code="1847">zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3/LFI4</Auswertungseinheit>
<Befundeinheiten>
<Befundeinheit Code="616" Index="0" IsCateg="1">Hoch-/Tieflagen</Befundeinheit>
</Befundeinheiten>
<DsStratifizierung Code="3">Vegetationshöhe plus Wald-/Nichtwald Stratifizierung (2-phasig)</DsStratifizierung>
<Aussageeinheit Code="829">Schutzwaldregion</Aussageeinheit>
<AussageeinheitAnzeigen Code="1"/>
<DiffProInv/>
<Zeitbezug Code="3"/>
<Flaechenbezug Code="2">absolut</Flaechenbezug>
<AnzProbeAnzeigen Code="2"/>
<Fehlerangabe Code="2">in %</Fehlerangabe>
<Zahlenformat Dezimalstellen="0" Einheit="1000"/>
<Bezugstyp/>
<Sprache Code="1">Deutsch</Sprache>
<Restriktionen/>
<Transponiert Code="1">Nein, Auswertungseinheit in der Titel-Zeile</Transponiert>
</NAFIDASParameterset>