Suche in alten Datenständen
Suchergebnis: 1 Eintrag auf 1 Seite
Produktionsregion | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz | |||||||
Dominanz von eingeführten Baumarten (Neophyten) | 1000 ha | ± % | 1000 ha | ± % | 1000 ha | ± % | 1000 ha | ± % | 1000 ha | ± % | 1000 ha | ± % |
nicht von eingeführten Baumarten dominiert | 195.0 | 1 | 223.3 | 1 | 215.1 | 1 | 370.6 | 1 | 149.1 | 2 | 1153.1 | 1 |
von nicht invasiven eingeführten Baumarten dominiert | 1.7 | 33 | 2.2 | 30 | 0.0 | . | 0.0 | . | 0.0 | . | 3.9 | 22 |
von invasiven eingeführten Baumarten dominiert | 0.4 | 71 | 0.2 | 100 | 0.0 | . | 0.2 | 100 | 0.8 | 50 | 1.6 | 35 |
Total | 197.1 | 1 | 225.7 | 1 | 215.1 | 1 | 370.8 | 1 | 150.0 | 2 | 1158.7 | 1 |
© WSL, Schweizerisches Landesforstinventar,
09.05.2020 #814752/281083
- iDefinitionen
- iParameter
- herunterladen
- Waldfläche
#44
Die Waldfläche ist die Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein. Diese Zielgrösse (Thema) wird auch verwendet für Auswertungen der Gesamtfläche, wenn es um die Unterscheidung von Wald und Nichtwald geht. - Dominanz von eingeführten Baumarten (Neophyten)
#887
Im LFI3 und LFI4 wurden Abies sp. (nicht einheimische Tannen),Aesculus hippocastanum (Rosskastanie),Ailanthus altissima (Götterbaum),Buddleia sp. (Sommerflieder),Cedrus sp. (Zedern),Chamaecyparis sp. (Scheinzypresse),Chamaerops humilis (Zwergpalme),Cinnamomum camphora (Kampferbaum),Cryptomeria sp. (Sicheltanne),Ficus carica (Feige),Larix kaempferi (Japanlärche),Laurus nobilis (Lorbeer),Liriodendron tulipifera (Tulpenbaum),Metasequoia glyptostroboides (Urwelt-Mammutbaum),Picea sp. (nicht einheimische Fichten),Pinus nigra (Schwarzföhre) ,Pinus sp. (nicht einheimische Föhren),Pinus strobus (Strobe),Platanus sp. (Platane),Populus sp. (übrige, nicht einheimische Pappeln),Prunus cerasus (Sauerkirsche),Prunus laurocerasus (Kirschlorbeer),Prunus serotina (Spätblühende Traubenkirsche),Pseudotsuga menziesii (Douglasie),Quercus rubra (Roteiche),Rhus typhina (Essigbaum),Robinia pseudoacacia (Robinie),Sequoiadendron giganteum (Mammutbaum),Thuja sp. (Thuja),Trachycarpus fortunei (Hanfpalme),Tsuga sp. (Hemlock), übrige und nicht einheimische Laubbäume,übrige und nicht einheimische Nadelbäume, übrige und nicht einheimische Sträucher als florenfremde Gehölzarten (Exoten) erfasst. Von diesen Baumarten wird insbesondere die Robinie als Problembaumart im Wald betrachtet, sie steht auf der "Schwarzen Liste" der SchweizerischenKommission für die Erhaltung von Wildpflanzen (SKEW). Bäume, die auf dieser Liste stehen gelten als Arten, welche "in den Bereichen der Biodiversität, Gesundheit und/oder Ökonomie Schäden verursachen". Die Variable gibt die LFI Probeflächen wieder, auf denen (invasive) Neophyten bezüglich Vorrat dominieren. Als invasiver Neophyt (oder Problembaumart) wird hier nur die Robinie betrachtet. Es ist möglich, dass der Götterbaum in Zukunft auch als Problemart für Waldbestände eingestuft wird. - Produktionsregion
#49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee. In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4
#1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - 1,4 x 1,4 km Netz
#410
Zugehörigkeit zum geometrischen 1.4 x 1.4 km Netz des LFI (auch Basisnetz). Das 1.4 x 1.4 km Netz ist das Netz, das alle LFI-Inventuren gemeinsam haben. Das 1.4 x 1.4 km Netz entspricht somit dem gemeinsamen terrestrischen Netz der Inventuren LFI1, LFI2, LFI3, LFI4 und LFI5.
<SaveDate>23.04.2020 06:44:02</SaveDate>
<ArchiveNr>281083</ArchiveNr>
<NAFIDASParameterset xml:lang="de-CH" Version="2019.1.4">
<Auswertungsart Code="1">Zustand</Auswertungsart>
<Inventuren>
<Inventur Code="450" Index="0">LFI4</Inventur>
</Inventuren>
<Zielgroessen>
<Zielgroesse Code="44" Index="0">Waldfläche</Zielgroesse>
</Zielgroessen>
<Netze>
<Netz Code="410" Index="0">1,4 x 1,4 km Netz</Netz>
</Netze>
<Auswertungseinheit Code="1429">zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4</Auswertungseinheit>
<Befundeinheiten>
<Befundeinheit Code="887" Index="0" IsCateg="1">Dominanz von eingeführten Baumarten (Neophyten)</Befundeinheit>
</Befundeinheiten>
<DsStratifizierung Code="3">Vegetationshöhe plus Wald-/Nichtwald Stratifizierung (2-phasig)</DsStratifizierung>
<Aussageeinheit Code="49">Produktionsregion</Aussageeinheit>
<AussageeinheitAnzeigen Code="1">anzeigen</AussageeinheitAnzeigen>
<DiffProInv/>
<Zeitbezug/>
<Flaechenbezug Code="2">absolut</Flaechenbezug>
<AnzProbeAnzeigen Code="2">ausblenden</AnzProbeAnzeigen>
<Fehlerangabe Code="2">in %</Fehlerangabe>
<Zahlenformat Dezimalstellen="1" Einheit="1000"/>
<Bezugstyp/>
<Sprache Code="1">Deutsch</Sprache>
<Restriktionen/>
<Transponiert Code="1">Nein</Transponiert>
</NAFIDASParameterset>
Suchergebnis: 1 Eintrag auf 1 Seite