| Vorrangfunktion im LFI4: Naturschutz |
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| ja | nein | Total |
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Vegetationshöhenstufe (3 Klassen) | Strukturvielfalt des Bestandes | 1000 ha | ± % | 1000 ha | ± % | 1000 ha | ± % |
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subalpine | gering | 1.6 | 35 | 15.2 | 11 | 16.9 | 11 |
| mittel | 12.7 | 13 | 108.6 | 4 | 121.3 | 4 |
| hoch | 22.2 | 9 | 153.5 | 3 | 175.7 | 3 |
| Total | 36.5 | 7 | 277.4 | 2 | 313.9 | 2 |
montane | gering | 4.9 | 20 | 82.1 | 5 | 87.0 | 5 |
| mittel | 14.2 | 12 | 225.5 | 3 | 239.7 | 3 |
| hoch | 8.9 | 15 | 202.6 | 3 | 211.5 | 3 |
| Total | 28.1 | 8 | 510.2 | 1 | 538.2 | 1 |
kolline/submontane | gering | 4.4 | 21 | 44.4 | 6 | 48.8 | 6 |
| mittel | 14.0 | 12 | 127.8 | 4 | 141.8 | 3 |
| hoch | 14.2 | 12 | 101.9 | 4 | 116.0 | 4 |
| Total | 32.5 | 8 | 274.1 | 2 | 306.6 | 2 |
Total | gering | 10.9 | 13 | 141.7 | 3 | 152.6 | 3 |
| mittel | 40.9 | 7 | 461.9 | 2 | 502.7 | 2 |
| hoch | 45.2 | 7 | 458.0 | 2 | 503.3 | 2 |
| Total | 97.0 | 4 | 1061.6 | 1 | 1158.7 | 1 |
- Waldfläche
#44
Die Waldfläche ist die Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Diese Zielgrösse (Thema) wird auch verwendet für Auswertungen der Gesamtfläche, wenn es um die Unterscheidung von Wald und Nichtwald geht. - Vorrangfunktion im LFI4: Naturschutz
#1931
Waldfläche, für die bei der Försterumfrage im LFI4 die Vorrangfunktion Naturschutz angegeben wurde. Die Variable erhält nur auf dem Wald gemäss LFI4 (und folglich auch auf dem Netz der LFI4 Inventur) eine gültige Ausprägung. - Vegetationshöhenstufe (3 Klassen)
#1293
Zusammenfassung der Vegetationshöhenstufen in 3 Klassen.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Strukturvielfalt des Bestandes
#1280
Die Strukturvielfalt (in 3 Klassen) dient wie die Artenvielfalt und die Naturnähe zur Berechnung des Biotopwertes. Die Strukturvielfalt und die Gewichtung ihrer Parameter ist primär auf die Habitatsansprüche der Indikatorarten Auerhahn und Schwarzspecht ausgerichtet. - Produktionsregion
#49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4
#1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - 1,4 x 1,4 km Netz
#410
Zugehörigkeit zum geometrischen 1.4 x 1.4 km Netz des LFI (auch Basisnetz). Das 1.4 x 1.4 km Netz ist das Netz, das alle LFI-Inventuren gemeinsam haben. Das 1.4 x 1.4 km Netz entspricht somit dem gemeinsamen terrestrischen Netz der Inventuren LFI1, LFI2, LFI3, LFI4 und LFI5.
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