| Produktionsregion |
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| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
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Nadel- und Laubholz | 1000 kg/ha | ± % | 1000 kg/ha | ± % | 1000 kg/ha | ± % | 1000 kg/ha | ± % | 1000 kg/ha | ± % | 1000 kg/ha | ± % |
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Nadelholz | 86.9 | 2 | 121.9 | 2 | 156.8 | 2 | 123.2 | 1 | 49.8 | 4 | 114.2 | 1 |
Laubholz | 94.6 | 2 | 99.4 | 2 | 53.7 | 4 | 21.0 | 4 | 50.8 | 4 | 60.0 | 1 |
Total | 181.5 | 1 | 221.3 | 1 | 210.5 | 1 | 144.3 | 1 | 100.6 | 2 | 174.2 | 1 |
- Oberirdische Biomasse der lebenden Bäume
#19
Trockengewicht (Masse) der oberirdischen Teile der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Dieses setzt sich aus den Baumteilen Schaftholz, Astderbholz, Reisig und Nadeln/Blätter zusammen.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. - Nadel- und Laubholz
#96
Laub- oder Nadelbaum. - Produktionsregion
#49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
#434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. Im internationalen Reporting werden diese als "forest available for wood supply" ausgewiesen. - terrestrisches Netz LFI1
#544
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI1 diente. Das geometrische Netz des LFI1 ist ein quadratisches 1x1 km Gitter.
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