| Produktionsregion |
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| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
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Vegetationshöhenstufe | m³/ha | ± % | m³/ha | ± % | m³/ha | ± % | m³/ha | ± % | m³/ha | ± % | m³/ha | ± % |
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obere subalpine | 0.0 | . | 0.0 | . | 151.0 | 34 | 197.8 | 5 | 168.0 | 10 | 190.6 | 4 |
untere subalpine | 252.8 | 6 | 318.1 | 15 | 342.1 | 5 | 307.8 | 3 | 227.7 | 7 | 303.3 | 2 |
obere montane | 369.6 | 4 | 455.8 | 13 | 474.8 | 3 | 316.0 | 4 | 236.8 | 6 | 365.0 | 2 |
untere montane | 389.4 | 3 | 471.3 | 3 | 509.9 | 3 | 329.7 | 5 | 187.4 | 8 | 411.0 | 2 |
kolline/submontane | 358.2 | 3 | 410.2 | 2 | 471.8 | 6 | 229.1 | 7 | 192.9 | 5 | 357.3 | 2 |
Total | 360.3 | 2 | 429.1 | 2 | 450.0 | 2 | 292.9 | 2 | 208.1 | 3 | 351.9 | 1 |
- Vorrat
#21
Schaftholzvolumen in Rinde der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Dieses entspricht international dem "growing stock".
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. - Vegetationshöhenstufe
#905
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Produktionsregion
#49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald
#434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. Im internationalen Reporting werden diese als "forest available for wood supply" ausgewiesen. - terrestrisches Netz LFI2
#433
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI2 diente. Das geometrische Netz LFI2 setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 500m verschobenen 4 km Netz.
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