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LFI2
| Biogeografische Region |
---|
| Jura | Mittelland | Alpennordflanke | Westliche Zentralalpen | Östliche Zentralalpen | Alpensüdflanke | Schweiz |
---|
Bestandeslückentyp | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
keine Lücke | 86.0 | 1.4 | 94.5 | 1.2 | 63.2 | 1.4 | 55.3 | 2.7 | 40.8 | 2.3 | 68.8 | 2.2 | 72.2 | 0.7 |
vorübergehend nicht bestockt | 3.1 | 0.6 | 2.6 | 0.4 | 8.6 | 0.7 | 5.9 | 1.1 | 13.0 | 1.5 | 2.3 | 0.6 | 5.7 | 0.3 |
Waldwiese | 7.4 | 0.9 | 1.1 | 0.3 | 10.2 | 0.8 | 10.4 | 1.4 | 11.1 | 1.4 | 7.0 | 1.0 | 7.3 | 0.4 |
einwachsend | 2.6 | 0.5 | 0.9 | 0.3 | 10.7 | 0.8 | 15.2 | 1.7 | 25.1 | 1.9 | 14.1 | 1.4 | 9.2 | 0.4 |
Blockschutt | 0.1 | 0.1 | . | . | 1.1 | 0.3 | 5.9 | 1.1 | 1.5 | 0.5 | 2.3 | 0.6 | 1.3 | 0.1 |
Rutsch | 0.1 | 0.1 | 0.7 | 0.2 | 2.9 | 0.4 | 2.1 | 0.7 | 2.7 | 0.7 | 0.3 | 0.2 | 1.5 | 0.2 |
Fels | 0.4 | 0.2 | 0.2 | 0.1 | 1.3 | 0.3 | 3.4 | 0.8 | 2.0 | 0.6 | 3.3 | 0.7 | 1.4 | 0.2 |
Schneise | 0.2 | 0.1 | 0.1 | 0.1 | 2.0 | 0.3 | 1.7 | 0.6 | 3.8 | 0.8 | 1.9 | 0.5 | 1.4 | 0.2 |
Total | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.2 | 100.0 | 2.5 | 100.0 | 2.2 | 100.0 | 2.0 | 100.0 | 0.6 |
berechnet pro Aussageeinheit: Biogeografische Region
- Anzahl der Waldprobenflächen #125
Anzahl der Waldprobenflächen (Plots). Die Zielgrösse darf nur mit Auswertungseinheiten verwendet werden, die im Wald oder Gebüschwald liegen wie z.B. ZWALD, GESWALD, ZGWALD34, GESWASCHUWA. Auswertungseinheiten, die auch Nichtwald-Areale enthalten wie z.B. GWALD oder SCHUWA müssen mit der für diesen Zweck verfügbaren Zielgrösse-Nr. 261 ausgewertet werden. Beide Zielgrössen sind zwar bezüglich der SQL-Formel und der Ergebnisse identisch, unterscheiden sich jedoch im Namen. Grund ist, dass so eine einfachere Suche durch Internet-Benutzer im Web-Paket erreicht werden kann. - Bestandeslückentyp #460
Eine Lücke hat minimal 10x10m Ausdehnung (Traufgrenze) und maximal 20% Deckungsgrad. Erfasst wird die vorherrschende Oberfläche der grössten Lücke oder Blösse auf der Interpretationsfläche. Strassen, Gebäude oder Gewässer sind keine Lücken/Blössen. - Biogeografische Region #1059
Die Biogeografische Regionen sind biogeographische Abgrenzungen basierend auf einem rein statistischen Gliederungsansatz anhand von floristischen und faunistischen Verbreitungsmustern. Sie bilden in der Grundeinteilung mit sechs Regionen die vom BUWAL vorgegebene Basis für die laufenden und zukünftigen gesamtschweizerischen Projekte im Bereich Naturschutz. Sie wurden 2001 definiert und beziehen sich auf die Gemeindegrenzen. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3 #533
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x 1.4 km Netz), welche in beiden Inventuren zugänglich waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - 1,4 x 1,4 km Netz #410
Zugehörigkeit zum geometrischen 1.4 x 1.4km Netz des LFI (auch Basisnetz). Das 1,4 x 1.4 km Netz ist das Netz, das alle LFI-Inventuren gemeinsam haben. Das 1.4 x 1.4km Netz entspricht somit dem gemeinsamen terrestrischen Netz der Inventuren LFI1, LFI2, LFI3 und LFI4.
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<Inventur Code="250" Index="0">LFI2</Inventur>
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LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Bestandesinnenrand | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
kein Innenrand | 80.7 | 1.5 | 63.8 | 1.5 | 63.1 | 1.6 | 61.2 | 1.2 | 80.3 | 1.8 | 67.9 | 0.7 |
dauernd vegetationslos | 2.5 | 0.5 | 1.9 | 0.4 | 3.2 | 0.5 | 7.8 | 0.6 | 4.3 | 0.7 | 4.4 | 0.3 |
nicht bestockt | 4.2 | 0.6 | 5.3 | 0.6 | 14.6 | 1.0 | 12.3 | 0.7 | 7.0 | 0.9 | 9.3 | 0.4 |
Jungwuchs | 2.2 | 0.4 | 5.7 | 0.6 | 4.0 | 0.6 | 3.8 | 0.4 | 0.6 | 0.3 | 3.5 | 0.2 |
Dickung | 5.7 | 0.7 | 8.9 | 0.8 | 6.6 | 0.7 | 7.8 | 0.6 | 3.6 | 0.6 | 6.9 | 0.3 |
höhere Bestockung | 4.8 | 0.6 | 14.3 | 1.0 | 8.4 | 0.8 | 7.1 | 0.6 | 4.3 | 0.7 | 8.0 | 0.3 |
Total | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.2 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.5 | 100.0 | 0.5 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Anzahl der Waldprobenflächen #125
Anzahl der Waldprobenflächen (Plots). Die Zielgrösse darf nur mit Auswertungseinheiten verwendet werden, die im Wald oder Gebüschwald liegen wie z.B. ZWALD, GESWALD, ZGWALD34, GESWASCHUWA. Auswertungseinheiten, die auch Nichtwald-Areale enthalten wie z.B. GWALD oder SCHUWA müssen mit der für diesen Zweck verfügbaren Zielgrösse-Nr. 261 ausgewertet werden. Beide Zielgrössen sind zwar bezüglich der SQL-Formel und der Ergebnisse identisch, unterscheiden sich jedoch im Namen. Grund ist, dass so eine einfachere Suche durch Internet-Benutzer im Web-Paket erreicht werden kann. - Bestandesinnenrand #1027
Als Innenrand (ausgeprägter vertikaler Bestandesrand innerhalb des Waldes) gilt der Grenzbereich zwischen zwei sehr unterschiedlichen Entwicklungsstufen bzw. Bestandeshöhen. In der Regel tritt ein Innenrand als Grenzlinie von Altbeständen zu Jungwuchs/Dickung oder Blössen (auch Strassen oder Bäche) auf. Im Falle von zwei Beständen muss der Unterschied in der Bestandesmittelhöhe min. 10m betragen. Innenränder bilden für Vögel, Insekten und Wild ähnlich bedeutende Saumbiotope wie Waldränder. Massgebend für den Typ des Innenrandes ist im LFI immer der niedrigere Bestand. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI3 #436
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI3 diente. Dieses Netz setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 1 km verschobenen 4 km Netz.
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LFI3
| Bestandesinnenrand |
---|
| kein Innenrand | dauernd vegetationslos | nicht bestockt | Jungwuchs | Dickung | höhere Bestockung | Total |
---|
Wirtschaftsregion | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
Jura West | 83.6 | 1.6 | 1.6 | 0.4 | 4.9 | 0.7 | 1.7 | 0.4 | 4.4 | 0.7 | 3.7 | 0.6 | 100.0 | 1.2 |
Jura Ost | 70.3 | 3.3 | 5.4 | 1.5 | 1.6 | 0.8 | 3.7 | 1.2 | 10.3 | 2.0 | 8.7 | 1.8 | 100.0 | 2.1 |
Mittelland West | 60.0 | 3.3 | 3.4 | 1.1 | 7.2 | 1.6 | 7.9 | 1.7 | 10.2 | 1.9 | 11.3 | 2.0 | 100.0 | 2.5 |
Mittelland Mitte | 66.8 | 2.6 | 1.0 | 0.5 | 6.1 | 1.2 | 4.1 | 1.0 | 7.5 | 1.3 | 14.5 | 1.8 | 100.0 | 1.9 |
Mittelland Ost | 63.4 | 2.2 | 2.0 | 0.6 | 4.1 | 0.8 | 5.7 | 0.9 | 9.3 | 1.2 | 15.5 | 1.5 | 100.0 | 1.5 |
Voralpen West | 56.5 | 3.4 | 1.6 | 0.8 | 12.5 | 2.1 | 3.6 | 1.2 | 12.5 | 2.1 | 13.3 | 2.2 | 100.0 | 2.5 |
Voralpen Mitte | 64.9 | 2.3 | 4.7 | 0.9 | 14.8 | 1.5 | 4.0 | 0.8 | 5.3 | 1.0 | 6.3 | 1.0 | 100.0 | 1.8 |
Voralpen Ost | 64.8 | 2.7 | 2.1 | 0.7 | 15.5 | 1.8 | 4.3 | 1.0 | 5.0 | 1.1 | 8.3 | 1.4 | 100.0 | 2.1 |
Alpen Nordwest | 55.5 | 3.1 | 9.4 | 1.6 | 13.6 | 1.9 | 5.3 | 1.2 | 10.0 | 1.7 | 6.2 | 1.3 | 100.0 | 2.9 |
Alpen Mitte | 54.0 | 4.8 | 9.4 | 2.5 | 18.9 | 3.4 | 5.5 | 1.9 | 7.5 | 2.2 | 4.8 | 1.8 | 100.0 | 5.0 |
Alpen Nordost | 66.3 | 4.5 | 8.4 | 2.1 | 6.7 | 1.9 | 5.1 | 1.7 | 8.4 | 2.1 | 5.0 | 1.6 | 100.0 | 4.4 |
Alpen Südwest | 66.7 | 2.2 | 7.8 | 1.1 | 10.4 | 1.2 | 2.3 | 0.6 | 6.0 | 0.9 | 6.8 | 1.0 | 100.0 | 2.0 |
Alpen Südost | 59.3 | 2.0 | 6.5 | 0.9 | 13.4 | 1.2 | 3.9 | 0.7 | 8.3 | 1.0 | 8.6 | 1.0 | 100.0 | 1.6 |
Alpensüdseite | 80.3 | 1.8 | 4.3 | 0.7 | 7.0 | 0.9 | 0.6 | 0.3 | 3.6 | 0.6 | 4.3 | 0.7 | 100.0 | 1.5 |
Schweiz | 67.8 | 0.7 | 4.4 | 0.3 | 9.3 | 0.4 | 3.6 | 0.2 | 6.9 | 0.3 | 8.0 | 0.3 | 100.0 | 0.5 |
berechnet pro Aussageeinheit: Wirtschaftsregion
- Anzahl der Waldprobenflächen #125
Anzahl der Waldprobenflächen (Plots). Die Zielgrösse darf nur mit Auswertungseinheiten verwendet werden, die im Wald oder Gebüschwald liegen wie z.B. ZWALD, GESWALD, ZGWALD34, GESWASCHUWA. Auswertungseinheiten, die auch Nichtwald-Areale enthalten wie z.B. GWALD oder SCHUWA müssen mit der für diesen Zweck verfügbaren Zielgrösse-Nr. 261 ausgewertet werden. Beide Zielgrössen sind zwar bezüglich der SQL-Formel und der Ergebnisse identisch, unterscheiden sich jedoch im Namen. Grund ist, dass so eine einfachere Suche durch Internet-Benutzer im Web-Paket erreicht werden kann. - Bestandesinnenrand #1027
Als Innenrand (ausgeprägter vertikaler Bestandesrand innerhalb des Waldes) gilt der Grenzbereich zwischen zwei sehr unterschiedlichen Entwicklungsstufen bzw. Bestandeshöhen. In der Regel tritt ein Innenrand als Grenzlinie von Altbeständen zu Jungwuchs/Dickung oder Blössen (auch Strassen oder Bäche) auf. Im Falle von zwei Beständen muss der Unterschied in der Bestandesmittelhöhe min. 10m betragen. Innenränder bilden für Vögel, Insekten und Wild ähnlich bedeutende Saumbiotope wie Waldränder. Massgebend für den Typ des Innenrandes ist im LFI immer der niedrigere Bestand. - Wirtschaftsregion #366
Die Wirtschaftsregionen bilden eine Unterteilung der forstlichen Produktionsregionen nach wirtschaftlichen und geographischen Gesichtspunkten. Sie wurden erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik, lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI3 #436
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI3 diente. Dieses Netz setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 1 km verschobenen 4 km Netz.
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LFI3
| Biogeografische Region |
---|
| Jura | Mittelland | Alpennordflanke | Westliche Zentralalpen | Östliche Zentralalpen | Alpensüdflanke | Schweiz |
---|
Bestandesinnenrand | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
kein Innenrand | 81.4 | 1.5 | 64.3 | 1.4 | 60.3 | 1.3 | 66.8 | 2.4 | 60.7 | 2.1 | 79.5 | 1.8 | 67.8 | 0.7 |
dauernd vegetationslos | 2.2 | 0.5 | 2.0 | 0.4 | 5.4 | 0.5 | 8.6 | 1.2 | 7.0 | 1.0 | 4.3 | 0.7 | 4.4 | 0.3 |
nicht bestockt | 4.6 | 0.6 | 5.2 | 0.6 | 14.3 | 0.8 | 10.5 | 1.3 | 13.0 | 1.3 | 7.1 | 0.9 | 9.3 | 0.4 |
Jungwuchs | 1.8 | 0.4 | 5.6 | 0.6 | 4.6 | 0.5 | 2.2 | 0.6 | 3.4 | 0.7 | 0.7 | 0.3 | 3.5 | 0.2 |
Dickung | 5.7 | 0.7 | 8.7 | 0.8 | 7.7 | 0.6 | 5.9 | 1.0 | 8.2 | 1.1 | 3.5 | 0.6 | 6.9 | 0.3 |
höhere Bestockung | 4.3 | 0.6 | 14.2 | 0.9 | 7.7 | 0.6 | 5.9 | 1.0 | 7.7 | 1.0 | 4.8 | 0.7 | 8.0 | 0.3 |
Total | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.0 | 100.0 | 1.0 | 100.0 | 2.1 | 100.0 | 1.8 | 100.0 | 1.5 | 100.0 | 0.5 |
berechnet pro Aussageeinheit: Biogeografische Region
- Anzahl der Waldprobenflächen #125
Anzahl der Waldprobenflächen (Plots). Die Zielgrösse darf nur mit Auswertungseinheiten verwendet werden, die im Wald oder Gebüschwald liegen wie z.B. ZWALD, GESWALD, ZGWALD34, GESWASCHUWA. Auswertungseinheiten, die auch Nichtwald-Areale enthalten wie z.B. GWALD oder SCHUWA müssen mit der für diesen Zweck verfügbaren Zielgrösse-Nr. 261 ausgewertet werden. Beide Zielgrössen sind zwar bezüglich der SQL-Formel und der Ergebnisse identisch, unterscheiden sich jedoch im Namen. Grund ist, dass so eine einfachere Suche durch Internet-Benutzer im Web-Paket erreicht werden kann. - Bestandesinnenrand #1027
Als Innenrand (ausgeprägter vertikaler Bestandesrand innerhalb des Waldes) gilt der Grenzbereich zwischen zwei sehr unterschiedlichen Entwicklungsstufen bzw. Bestandeshöhen. In der Regel tritt ein Innenrand als Grenzlinie von Altbeständen zu Jungwuchs/Dickung oder Blössen (auch Strassen oder Bäche) auf. Im Falle von zwei Beständen muss der Unterschied in der Bestandesmittelhöhe min. 10m betragen. Innenränder bilden für Vögel, Insekten und Wild ähnlich bedeutende Saumbiotope wie Waldränder. Massgebend für den Typ des Innenrandes ist im LFI immer der niedrigere Bestand. - Biogeografische Region #1059
Die Biogeografische Regionen sind biogeographische Abgrenzungen basierend auf einem rein statistischen Gliederungsansatz anhand von floristischen und faunistischen Verbreitungsmustern. Sie bilden in der Grundeinteilung mit sechs Regionen die vom BUWAL vorgegebene Basis für die laufenden und zukünftigen gesamtschweizerischen Projekte im Bereich Naturschutz. Sie wurden 2001 definiert und beziehen sich auf die Gemeindegrenzen. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI3 #436
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI3 diente. Dieses Netz setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 1 km verschobenen 4 km Netz.
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<ArchiveNr>4553</ArchiveNr>
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LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Bestandesgrösse | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
5-9a (Gruppe) | 3.2 | 0.5 | 5.9 | 0.7 | 3.5 | 0.5 | 3.0 | 0.4 | 1.3 | 0.4 | 3.5 | 0.2 |
10-49a (Horst) | 16.6 | 1.1 | 25.3 | 1.2 | 16.6 | 1.1 | 13.8 | 0.8 | 6.9 | 0.9 | 16.2 | 0.5 |
ab 50a (Bestand) | 80.2 | 1.5 | 68.8 | 1.5 | 79.9 | 1.5 | 83.2 | 1.2 | 91.8 | 1.7 | 80.4 | 0.6 |
Total | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.2 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.5 | 100.0 | 0.5 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Waldfläche #44
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Mit Hilfe der Nafidas-Differenzauswertung können mit dieser Zielgrösse Waldflächenveränderungen berechnet werden, wobei als Auswertungseinheit die Gesamtfläche (GWALD) und als Befundeinheit z.B. der Kombwaldent auszuwählen ist. - Bestandesgrösse #852
Grösse des massgebenden Bestandes. Bei der Abgrenzung gelten dieselben Kriterien wie für die Festlegung von Bestandesgrenzen. Das Merkmal dient zur Unterscheidung von Kleinbeständen gemäss LFI (ab 5 Aren) und Beständen im Sinne der Waldbautheorie (ab 50 Aren). - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI3 #436
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI3 diente. Dieses Netz setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 1 km verschobenen 4 km Netz.
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LFI3
| Bestandesgrösse |
---|
| 5-9a (Gruppe) | 10-49a (Horst) | ab 50a (Bestand) | Total |
---|
Wirtschaftsregion | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
Jura West | 3.7 | 0.6 | 16.7 | 1.3 | 79.5 | 1.7 | 100.0 | 1.2 |
Jura Ost | 1.2 | 0.7 | 16.1 | 2.4 | 82.7 | 3.0 | 100.0 | 2.1 |
Mittelland West | 6.0 | 1.5 | 21.1 | 2.6 | 72.9 | 3.2 | 100.0 | 2.5 |
Mittelland Mitte | 5.3 | 1.1 | 27.6 | 2.3 | 67.0 | 2.6 | 100.0 | 1.9 |
Mittelland Ost | 6.2 | 1.0 | 25.7 | 1.8 | 68.1 | 2.1 | 100.0 | 1.5 |
Voralpen West | 2.8 | 1.0 | 23.7 | 2.8 | 73.5 | 3.2 | 100.0 | 2.5 |
Voralpen Mitte | 4.7 | 0.9 | 17.2 | 1.6 | 78.1 | 2.2 | 100.0 | 1.8 |
Voralpen Ost | 2.4 | 0.8 | 11.4 | 1.6 | 86.2 | 2.5 | 100.0 | 2.1 |
Alpen Nordwest | 2.4 | 0.8 | 15.6 | 2.0 | 82.0 | 3.1 | 100.0 | 2.9 |
Alpen Mitte | 3.4 | 1.5 | 15.6 | 3.1 | 81.0 | 5.1 | 100.0 | 5.0 |
Alpen Nordost | 3.4 | 1.4 | 21.2 | 3.2 | 75.4 | 4.6 | 100.0 | 4.4 |
Alpen Südwest | 1.7 | 0.5 | 10.5 | 1.2 | 87.8 | 2.1 | 100.0 | 2.0 |
Alpen Südost | 4.2 | 0.7 | 13.7 | 1.2 | 82.1 | 1.8 | 100.0 | 1.6 |
Alpensüdseite | 1.3 | 0.4 | 6.9 | 0.9 | 91.8 | 1.7 | 100.0 | 1.5 |
Schweiz | 3.5 | 0.2 | 16.2 | 0.5 | 80.4 | 0.6 | 100.0 | 0.5 |
berechnet pro Aussageeinheit: Wirtschaftsregion
- Waldfläche #44
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Mit Hilfe der Nafidas-Differenzauswertung können mit dieser Zielgrösse Waldflächenveränderungen berechnet werden, wobei als Auswertungseinheit die Gesamtfläche (GWALD) und als Befundeinheit z.B. der Kombwaldent auszuwählen ist. - Bestandesgrösse #852
Grösse des massgebenden Bestandes. Bei der Abgrenzung gelten dieselben Kriterien wie für die Festlegung von Bestandesgrenzen. Das Merkmal dient zur Unterscheidung von Kleinbeständen gemäss LFI (ab 5 Aren) und Beständen im Sinne der Waldbautheorie (ab 50 Aren). - Wirtschaftsregion #366
Die Wirtschaftsregionen bilden eine Unterteilung der forstlichen Produktionsregionen nach wirtschaftlichen und geographischen Gesichtspunkten. Sie wurden erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik, lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI3 #436
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI3 diente. Dieses Netz setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 1 km verschobenen 4 km Netz.
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LFI3
| Biogeografische Region |
---|
| Jura | Mittelland | Alpennordflanke | Westliche Zentralalpen | Östliche Zentralalpen | Alpensüdflanke | Schweiz |
---|
Bestandesgrösse | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
5-9a (Gruppe) | 3.1 | 0.5 | 5.6 | 0.6 | 3.4 | 0.4 | 1.7 | 0.5 | 3.7 | 0.7 | 1.5 | 0.4 | 3.5 | 0.2 |
10-49a (Horst) | 16.8 | 1.2 | 24.7 | 1.2 | 16.9 | 0.9 | 9.5 | 1.2 | 12.6 | 1.3 | 6.8 | 0.9 | 16.2 | 0.5 |
ab 50a (Bestand) | 80.1 | 1.5 | 69.7 | 1.4 | 79.7 | 1.2 | 88.7 | 2.2 | 83.6 | 2.0 | 91.7 | 1.7 | 80.3 | 0.6 |
Total | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.0 | 100.0 | 1.0 | 100.0 | 2.1 | 100.0 | 1.8 | 100.0 | 1.5 | 100.0 | 0.5 |
berechnet pro Aussageeinheit: Biogeografische Region
- Waldfläche #44
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Mit Hilfe der Nafidas-Differenzauswertung können mit dieser Zielgrösse Waldflächenveränderungen berechnet werden, wobei als Auswertungseinheit die Gesamtfläche (GWALD) und als Befundeinheit z.B. der Kombwaldent auszuwählen ist. - Bestandesgrösse #852
Grösse des massgebenden Bestandes. Bei der Abgrenzung gelten dieselben Kriterien wie für die Festlegung von Bestandesgrenzen. Das Merkmal dient zur Unterscheidung von Kleinbeständen gemäss LFI (ab 5 Aren) und Beständen im Sinne der Waldbautheorie (ab 50 Aren). - Biogeografische Region #1059
Die Biogeografische Regionen sind biogeographische Abgrenzungen basierend auf einem rein statistischen Gliederungsansatz anhand von floristischen und faunistischen Verbreitungsmustern. Sie bilden in der Grundeinteilung mit sechs Regionen die vom BUWAL vorgegebene Basis für die laufenden und zukünftigen gesamtschweizerischen Projekte im Bereich Naturschutz. Sie wurden 2001 definiert und beziehen sich auf die Gemeindegrenzen. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI3 #436
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI3 diente. Dieses Netz setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 1 km verschobenen 4 km Netz.
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LFI3
| Vegetationshöhenstufe |
---|
| obere subalpine | untere subalpine | obere montane | untere montane | kolline/submontane | Total |
---|
Bestandesdichte-Index | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
bis 400 (räumig bis aufgelöst) | 50.2 | 3.6 | 40.3 | 1.6 | 31.3 | 1.3 | 29.1 | 1.4 | 34.1 | 1.3 | 34.5 | 0.6 |
401-800 (normal bis locker) | 34.5 | 3.0 | 37.1 | 1.5 | 42.0 | 1.5 | 45.1 | 1.7 | 47.2 | 1.5 | 42.6 | 0.6 |
801-1200 (dicht) | 12.9 | 1.8 | 17.6 | 1.1 | 21.2 | 1.1 | 20.9 | 1.2 | 16.3 | 0.9 | 18.6 | 0.5 |
über 1200 (sehr dicht) | 2.4 | 0.8 | 4.9 | 0.6 | 5.5 | 0.6 | 4.9 | 0.6 | 2.4 | 0.4 | 4.2 | 0.2 |
Total | 100.0 | 4.9 | 100.0 | 2.3 | 100.0 | 2.2 | 100.0 | 2.3 | 100.0 | 1.9 | 100.0 | 0.5 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Waldfläche #44
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Mit Hilfe der Nafidas-Differenzauswertung können mit dieser Zielgrösse Waldflächenveränderungen berechnet werden, wobei als Auswertungseinheit die Gesamtfläche (GWALD) und als Befundeinheit z.B. der Kombwaldent auszuwählen ist. - Vegetationshöhenstufe #905
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Bestandesdichte-Index #1257
Einteilung des Stand Density Index (Bestandesdichte) SDI in vier Klassen. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI3 #436
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI3 diente. Dieses Netz setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 1 km verschobenen 4 km Netz.
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<Fehlerangabe Code="1">absolut</Fehlerangabe>
<Zahlenformat Dezimalstellen="1" Einheit=""/>
<Bezugstyp Code="3">Bezug auf Spaltentotal</Bezugstyp>
<Sprache Code="1">Deutsch</Sprache>
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<Transponiert Code="1">Nein, Auswertungseinheit in der Titel-Zeile</Transponiert>
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LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Bestandesdichte-Index | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
bis 400 (räumig bis aufgelöst) | 27.0 | 1.4 | 33.6 | 1.4 | 28.9 | 1.4 | 39.0 | 1.2 | 43.0 | 1.8 | 34.5 | 0.6 |
401-800 (normal bis locker) | 52.6 | 1.6 | 45.5 | 1.5 | 38.6 | 1.5 | 38.5 | 1.1 | 40.8 | 1.8 | 42.6 | 0.6 |
801-1200 (dicht) | 18.1 | 1.2 | 17.8 | 1.1 | 25.0 | 1.3 | 17.9 | 0.8 | 13.3 | 1.2 | 18.6 | 0.5 |
über 1200 (sehr dicht) | 2.3 | 0.5 | 3.0 | 0.5 | 7.5 | 0.8 | 4.6 | 0.5 | 2.9 | 0.6 | 4.2 | 0.2 |
Total | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.2 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.5 | 100.0 | 0.5 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Waldfläche #44
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Mit Hilfe der Nafidas-Differenzauswertung können mit dieser Zielgrösse Waldflächenveränderungen berechnet werden, wobei als Auswertungseinheit die Gesamtfläche (GWALD) und als Befundeinheit z.B. der Kombwaldent auszuwählen ist. - Bestandesdichte-Index #1257
Einteilung des Stand Density Index (Bestandesdichte) SDI in vier Klassen. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI3 #436
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI3 diente. Dieses Netz setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 1 km verschobenen 4 km Netz.
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LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Bestandesdichte-Index | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
bis 400 (räumig bis aufgelöst) | 25.5 | 1.4 | 33.7 | 1.5 | 26.8 | 1.4 | 32.5 | 1.3 | 34.2 | 2.1 | 30.6 | 0.7 |
401-800 (normal bis locker) | 54.0 | 1.7 | 45.7 | 1.6 | 39.5 | 1.6 | 42.1 | 1.3 | 46.6 | 2.2 | 45.1 | 0.7 |
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über 1200 (sehr dicht) | 2.2 | 0.5 | 3.1 | 0.5 | 8.2 | 0.9 | 4.9 | 0.5 | 3.4 | 0.7 | 4.5 | 0.3 |
Total | 100.0 | 1.2 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.4 | 100.0 | 1.4 | 100.0 | 2.3 | 100.0 | 0.6 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Waldfläche #44
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Mit Hilfe der Nafidas-Differenzauswertung können mit dieser Zielgrösse Waldflächenveränderungen berechnet werden, wobei als Auswertungseinheit die Gesamtfläche (GWALD) und als Befundeinheit z.B. der Kombwaldent auszuwählen ist. - Bestandesdichte-Index #1257
Einteilung des Stand Density Index (Bestandesdichte) SDI in vier Klassen. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1/LFI2/LFI3 #1143
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI1, LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x1.4 km Netz), welche in allen drei Inventuren zugänglich waren (siehe ZUGANG) und dem "Nomalwald" (ohne Gebüschwald) zugeordnet wurden (siehe Wald-/Nichtwaldentscheid). - 1,4 x 1,4 km Netz #410
Zugehörigkeit zum geometrischen 1.4 x 1.4km Netz des LFI (auch Basisnetz). Das 1,4 x 1.4 km Netz ist das Netz, das alle LFI-Inventuren gemeinsam haben. Das 1.4 x 1.4km Netz entspricht somit dem gemeinsamen terrestrischen Netz der Inventuren LFI1, LFI2, LFI3 und LFI4.
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LFI2
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Bestandesdichte-Index | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
bis 400 (räumig bis aufgelöst) | 27.0 | 1.4 | 26.8 | 1.3 | 23.0 | 1.3 | 40.4 | 1.2 | 47.9 | 2.0 | 32.9 | 0.6 |
401-800 (normal bis locker) | 56.2 | 1.6 | 51.0 | 1.5 | 44.4 | 1.5 | 39.0 | 1.2 | 40.0 | 1.9 | 45.7 | 0.7 |
801-1200 (dicht) | 15.0 | 1.1 | 19.5 | 1.1 | 25.1 | 1.3 | 15.9 | 0.8 | 10.8 | 1.1 | 17.6 | 0.5 |
über 1200 (sehr dicht) | 1.8 | 0.4 | 2.7 | 0.5 | 7.5 | 0.8 | 4.7 | 0.5 | 1.3 | 0.4 | 3.9 | 0.2 |
Total | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.3 | 100.0 | 1.2 | 100.0 | 1.9 | 100.0 | 0.6 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Waldfläche #44
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Mit Hilfe der Nafidas-Differenzauswertung können mit dieser Zielgrösse Waldflächenveränderungen berechnet werden, wobei als Auswertungseinheit die Gesamtfläche (GWALD) und als Befundeinheit z.B. der Kombwaldent auszuwählen ist. - Bestandesdichte-Index #1257
Einteilung des Stand Density Index (Bestandesdichte) SDI in vier Klassen. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI2 #433
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI2 diente. Das geometrische Netz LFI2 setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 500m verschobenen 4 km Netz.
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LFI2
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Bestandesdichte-Index | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
bis 400 (räumig bis aufgelöst) | 25.3 | 1.4 | 26.3 | 1.3 | 21.0 | 1.3 | 37.4 | 1.3 | 45.5 | 2.3 | 30.6 | 0.7 |
401-800 (normal bis locker) | 58.0 | 1.7 | 51.5 | 1.6 | 46.4 | 1.7 | 41.3 | 1.3 | 41.5 | 2.2 | 47.5 | 0.7 |
801-1200 (dicht) | 14.9 | 1.2 | 19.5 | 1.2 | 25.0 | 1.4 | 16.7 | 0.9 | 11.6 | 1.3 | 18.0 | 0.5 |
über 1200 (sehr dicht) | 1.9 | 0.4 | 2.6 | 0.5 | 7.7 | 0.8 | 4.6 | 0.5 | 1.3 | 0.4 | 3.9 | 0.3 |
Total | 100.0 | 1.2 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.4 | 100.0 | 1.4 | 100.0 | 2.3 | 100.0 | 0.6 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Waldfläche #44
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Mit Hilfe der Nafidas-Differenzauswertung können mit dieser Zielgrösse Waldflächenveränderungen berechnet werden, wobei als Auswertungseinheit die Gesamtfläche (GWALD) und als Befundeinheit z.B. der Kombwaldent auszuwählen ist. - Bestandesdichte-Index #1257
Einteilung des Stand Density Index (Bestandesdichte) SDI in vier Klassen. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1/LFI2/LFI3 #1143
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI1, LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x1.4 km Netz), welche in allen drei Inventuren zugänglich waren (siehe ZUGANG) und dem "Nomalwald" (ohne Gebüschwald) zugeordnet wurden (siehe Wald-/Nichtwaldentscheid). - 1,4 x 1,4 km Netz #410
Zugehörigkeit zum geometrischen 1.4 x 1.4km Netz des LFI (auch Basisnetz). Das 1,4 x 1.4 km Netz ist das Netz, das alle LFI-Inventuren gemeinsam haben. Das 1.4 x 1.4km Netz entspricht somit dem gemeinsamen terrestrischen Netz der Inventuren LFI1, LFI2, LFI3 und LFI4.
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LFI1
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Bestandesdichte-Index | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
keine Angabe | . | . | 0.0 | 0.0 | . | . | . | . | . | . | 0.0 | 0.0 |
bis 400 (räumig bis aufgelöst) | 29.7 | 1.1 | 27.7 | 1.0 | 24.9 | 1.0 | 38.6 | 0.9 | 52.5 | 1.6 | 33.8 | 0.5 |
401-800 (normal bis locker) | 54.9 | 1.3 | 49.4 | 1.2 | 44.2 | 1.2 | 40.8 | 0.9 | 37.8 | 1.5 | 45.4 | 0.5 |
801-1200 (dicht) | 14.3 | 0.8 | 21.2 | 0.9 | 24.7 | 1.0 | 17.2 | 0.7 | 8.4 | 0.8 | 17.9 | 0.4 |
über 1200 (sehr dicht) | 1.1 | 0.2 | 1.7 | 0.3 | 6.2 | 0.5 | 3.4 | 0.3 | 1.2 | 0.3 | 2.9 | 0.2 |
Total | 100.0 | 1.0 | 100.0 | 1.0 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.6 | 100.0 | 0.5 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Waldfläche #44
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Mit Hilfe der Nafidas-Differenzauswertung können mit dieser Zielgrösse Waldflächenveränderungen berechnet werden, wobei als Auswertungseinheit die Gesamtfläche (GWALD) und als Befundeinheit z.B. der Kombwaldent auszuwählen ist. - Bestandesdichte-Index #1257
Einteilung des Stand Density Index (Bestandesdichte) SDI in vier Klassen. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI1 #544
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI1 diente. Das geometrische Netz des LFI1 ist ein quadratisches 1x1 km Gitter.
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LFI1
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Bestandesdichte-Index | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± | % | ± |
---|
keine Angabe | . | . | 0.1 | 0.1 | . | . | . | . | . | . | 0.0 | 0.0 |
bis 400 (räumig bis aufgelöst) | 30.1 | 1.5 | 27.4 | 1.4 | 22.3 | 1.3 | 37.7 | 1.3 | 51.9 | 2.3 | 32.8 | 0.7 |
401-800 (normal bis locker) | 54.6 | 1.7 | 50.0 | 1.6 | 46.4 | 1.7 | 42.4 | 1.3 | 38.2 | 2.1 | 46.5 | 0.7 |
801-1200 (dicht) | 14.3 | 1.1 | 20.8 | 1.2 | 25.4 | 1.4 | 16.5 | 0.9 | 8.9 | 1.2 | 17.8 | 0.5 |
über 1200 (sehr dicht) | 1.0 | 0.3 | 1.7 | 0.4 | 5.9 | 0.7 | 3.4 | 0.5 | 1.0 | 0.4 | 2.8 | 0.2 |
Total | 100.0 | 1.2 | 100.0 | 1.1 | 100.0 | 1.4 | 100.0 | 1.4 | 100.0 | 2.3 | 100.0 | 0.6 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Waldfläche #44
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Mit Hilfe der Nafidas-Differenzauswertung können mit dieser Zielgrösse Waldflächenveränderungen berechnet werden, wobei als Auswertungseinheit die Gesamtfläche (GWALD) und als Befundeinheit z.B. der Kombwaldent auszuwählen ist. - Bestandesdichte-Index #1257
Einteilung des Stand Density Index (Bestandesdichte) SDI in vier Klassen. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI1/LFI2/LFI3 #1143
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI1, LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x1.4 km Netz), welche in allen drei Inventuren zugänglich waren (siehe ZUGANG) und dem "Nomalwald" (ohne Gebüschwald) zugeordnet wurden (siehe Wald-/Nichtwaldentscheid). - 1,4 x 1,4 km Netz #410
Zugehörigkeit zum geometrischen 1.4 x 1.4km Netz des LFI (auch Basisnetz). Das 1,4 x 1.4 km Netz ist das Netz, das alle LFI-Inventuren gemeinsam haben. Das 1.4 x 1.4km Netz entspricht somit dem gemeinsamen terrestrischen Netz der Inventuren LFI1, LFI2, LFI3 und LFI4.
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<Fehlerangabe Code="1">absolut</Fehlerangabe>
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<Bezugstyp Code="3">Bezug auf Spaltentotal</Bezugstyp>
<Sprache Code="1">Deutsch</Sprache>
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LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Vegetationshöhenstufe | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % |
---|
obere subalpine | . | . | . | . | 582 | 52 | 469 | 8 | 375 | 13 | 447 | 8 |
untere subalpine | 469 | 11 | 577 | 37 | 558 | 7 | 544 | 4 | 468 | 10 | 533 | 4 |
obere montane | 634 | 7 | 679 | 25 | 667 | 5 | 553 | 5 | 521 | 7 | 598 | 3 |
untere montane | 618 | 6 | 585 | 6 | 677 | 7 | 583 | 8 | 513 | 10 | 606 | 4 |
kolline/submontane | 539 | 6 | 538 | 3 | 700 | 12 | 524 | 11 | 533 | 7 | 546 | 3 |
Total | 580 | 2 | 556 | 2 | 645 | 2 | 540 | 2 | 498 | 3 | 564 | 1 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Bestandesdichte (SDI) #29
Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha (NPH) und dem Durchmesser des Kreisflächen-Mittelstammes (KFM). - Vegetationshöhenstufe #905
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI3 #436
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI3 diente. Dieses Netz setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 1 km verschobenen 4 km Netz.
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LFI3
| Vegetationshöhenstufe |
---|
| obere subalpine | untere subalpine | obere montane | untere montane | kolline/submontane | Total |
---|
Wirtschaftsregion | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % |
---|
Jura West | . | . | 469 | 11 | 634 | 6 | 615 | 6 | 565 | 8 | 591 | 2 |
Jura Ost | . | . | . | . | 597 | 80 | 628 | 15 | 513 | 7 | 541 | 5 |
Mittelland West | . | . | 577 | 38 | 656 | 40 | 546 | 11 | 597 | 11 | 574 | 5 |
Mittelland Mitte | . | . | . | . | 669 | 53 | 606 | 10 | 532 | 6 | 558 | 4 |
Mittelland Ost | . | . | . | . | 715 | 42 | 601 | 10 | 526 | 4 | 546 | 3 |
Voralpen West | 837 | 115 | 582 | 14 | 712 | 11 | 651 | 21 | 615 | 39 | 656 | 6 |
Voralpen Mitte | 531 | 58 | 558 | 10 | 616 | 8 | 646 | 9 | 647 | 19 | 610 | 3 |
Voralpen Ost | . | . | 533 | 15 | 696 | 9 | 723 | 10 | 759 | 16 | 683 | 4 |
Alpen Nordwest | 416 | 52 | 533 | 10 | 524 | 12 | 724 | 23 | 801 | 27 | 565 | 5 |
Alpen Mitte | 470 | 75 | 489 | 19 | 558 | 18 | 635 | 25 | 661 | 35 | 559 | 8 |
Alpen Nordost | 487 | 116 | 452 | 18 | 618 | 16 | 724 | 18 | 514 | 34 | 588 | 8 |
Alpen Südwest | 462 | 12 | 597 | 8 | 555 | 11 | 458 | 16 | 393 | 16 | 527 | 4 |
Alpen Südost | 480 | 11 | 534 | 7 | 547 | 9 | 528 | 14 | 550 | 20 | 528 | 3 |
Alpensüdseite | 375 | 13 | 468 | 10 | 521 | 7 | 513 | 10 | 533 | 7 | 498 | 3 |
Schweiz | 449 | 8 | 534 | 4 | 598 | 3 | 606 | 4 | 546 | 3 | 564 | 1 |
berechnet pro Aussageeinheit: Wirtschaftsregion
- Bestandesdichte (SDI) #29
Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha (NPH) und dem Durchmesser des Kreisflächen-Mittelstammes (KFM). - Vegetationshöhenstufe #905
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Wirtschaftsregion #366
Die Wirtschaftsregionen bilden eine Unterteilung der forstlichen Produktionsregionen nach wirtschaftlichen und geographischen Gesichtspunkten. Sie wurden erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik, lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI3 #436
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI3 diente. Dieses Netz setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 1 km verschobenen 4 km Netz.
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LFI3
| Biogeografische Region |
---|
| Jura | Mittelland | Alpennordflanke | Westliche Zentralalpen | Östliche Zentralalpen | Alpensüdflanke | Schweiz |
---|
Vegetationshöhenstufe | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % |
---|
obere subalpine | . | . | . | . | 433 | 32 | 466 | 12 | 480 | 11 | 386 | 13 | 448 | 8 |
untere subalpine | 479 | 10 | . | . | 536 | 5 | 620 | 8 | 516 | 7 | 476 | 10 | 533 | 4 |
obere montane | 633 | 6 | 647 | 22 | 628 | 4 | 542 | 12 | 550 | 10 | 520 | 7 | 598 | 3 |
untere montane | 615 | 5 | 600 | 6 | 663 | 6 | 453 | 18 | 553 | 17 | 511 | 10 | 606 | 4 |
kolline/submontane | 541 | 6 | 548 | 3 | 643 | 10 | 368 | 17 | 546 | 29 | 533 | 7 | 547 | 3 |
Total | 583 | 2 | 566 | 2 | 605 | 2 | 529 | 4 | 521 | 3 | 499 | 3 | 564 | 1 |
berechnet pro Aussageeinheit: Biogeografische Region
- Bestandesdichte (SDI) #29
Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha (NPH) und dem Durchmesser des Kreisflächen-Mittelstammes (KFM). - Vegetationshöhenstufe #905
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Biogeografische Region #1059
Die Biogeografische Regionen sind biogeographische Abgrenzungen basierend auf einem rein statistischen Gliederungsansatz anhand von floristischen und faunistischen Verbreitungsmustern. Sie bilden in der Grundeinteilung mit sechs Regionen die vom BUWAL vorgegebene Basis für die laufenden und zukünftigen gesamtschweizerischen Projekte im Bereich Naturschutz. Sie wurden 2001 definiert und beziehen sich auf die Gemeindegrenzen. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI3 #436
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI3 diente. Dieses Netz setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 1 km verschobenen 4 km Netz.
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LFI2
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Vegetationshöhenstufe | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % |
---|
obere subalpine | . | . | . | . | 404 | 54 | 450 | 8 | 392 | 15 | 437 | 8 |
untere subalpine | 438 | 11 | 548 | 36 | 595 | 7 | 540 | 5 | 439 | 10 | 534 | 4 |
obere montane | 581 | 7 | 593 | 27 | 680 | 5 | 531 | 5 | 469 | 7 | 578 | 3 |
untere montane | 589 | 5 | 626 | 6 | 710 | 6 | 574 | 8 | 446 | 11 | 610 | 4 |
kolline/submontane | 556 | 5 | 568 | 3 | 721 | 11 | 494 | 11 | 482 | 8 | 558 | 3 |
Total | 561 | 2 | 586 | 2 | 669 | 2 | 527 | 2 | 457 | 3 | 564 | 1 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Bestandesdichte (SDI) #29
Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha (NPH) und dem Durchmesser des Kreisflächen-Mittelstammes (KFM). - Vegetationshöhenstufe #905
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI2 #433
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI2 diente. Das geometrische Netz LFI2 setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 500m verschobenen 4 km Netz.
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LFI2
| Vegetationshöhenstufe |
---|
| obere subalpine | untere subalpine | obere montane | untere montane | kolline/submontane | Total |
---|
Wirtschaftsregion | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % |
---|
Jura West | . | . | 438 | 11 | 581 | 6 | 585 | 6 | 585 | 8 | 566 | 2 |
Jura Ost | . | . | . | . | 560 | 113 | 606 | 14 | 524 | 6 | 544 | 4 |
Mittelland West | . | . | 548 | 37 | 424 | 42 | 651 | 10 | 584 | 10 | 608 | 4 |
Mittelland Mitte | . | . | . | . | 699 | 54 | 636 | 10 | 593 | 6 | 608 | 3 |
Mittelland Ost | . | . | . | . | 787 | 47 | 592 | 10 | 550 | 4 | 563 | 3 |
Voralpen West | 94 | 115 | 687 | 13 | 727 | 10 | 700 | 21 | 686 | 36 | 704 | 5 |
Voralpen Mitte | 456 | 55 | 579 | 10 | 659 | 7 | 695 | 9 | 675 | 18 | 648 | 3 |
Voralpen Ost | . | . | 521 | 15 | 678 | 9 | 731 | 10 | 766 | 16 | 678 | 4 |
Alpen Nordwest | 425 | 64 | 557 | 11 | 572 | 12 | 632 | 21 | 723 | 27 | 581 | 6 |
Alpen Mitte | 448 | 90 | 455 | 18 | 623 | 19 | 650 | 24 | 601 | 36 | 564 | 8 |
Alpen Nordost | 458 | 83 | 444 | 18 | 547 | 17 | 760 | 17 | 560 | 40 | 570 | 8 |
Alpen Südwest | 445 | 13 | 591 | 8 | 497 | 10 | 431 | 17 | 376 | 16 | 501 | 4 |
Alpen Südost | 457 | 11 | 529 | 7 | 511 | 9 | 519 | 14 | 518 | 20 | 510 | 3 |
Alpensüdseite | 392 | 15 | 439 | 10 | 469 | 7 | 446 | 11 | 482 | 8 | 457 | 3 |
Schweiz | 438 | 8 | 535 | 4 | 579 | 3 | 610 | 4 | 557 | 3 | 564 | 1 |
berechnet pro Aussageeinheit: Wirtschaftsregion
- Bestandesdichte (SDI) #29
Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha (NPH) und dem Durchmesser des Kreisflächen-Mittelstammes (KFM). - Vegetationshöhenstufe #905
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Wirtschaftsregion #366
Die Wirtschaftsregionen bilden eine Unterteilung der forstlichen Produktionsregionen nach wirtschaftlichen und geographischen Gesichtspunkten. Sie wurden erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik, lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI2 #433
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI2 diente. Das geometrische Netz LFI2 setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 500m verschobenen 4 km Netz.
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<AussGrp Code="3">Wirtschaftsregion</AussGrp>
<AussageeinheitAnzeigen Code=""/>
<Flaechenbezug Code=""/>
<AnzProbeAnzeigen Code="2"/>
<Fehlerangabe Code="2">in %</Fehlerangabe>
<Zahlenformat Dezimalstellen="0" Einheit="1"/>
<Bezugstyp Code=""/>
<Sprache Code="1">Deutsch</Sprache>
<Restriktion Typ="Aussageeinheit"/>
<Restriktion Typ="Plot"/>
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LFI2
| Biogeografische Region |
---|
| Jura | Mittelland | Alpennordflanke | Westliche Zentralalpen | Östliche Zentralalpen | Alpensüdflanke | Schweiz |
---|
Vegetationshöhenstufe | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % |
---|
obere subalpine | . | . | . | . | 422 | 34 | 445 | 13 | 451 | 11 | 407 | 14 | 438 | 8 |
untere subalpine | 450 | 10 | . | . | 556 | 5 | 601 | 9 | 519 | 7 | 446 | 10 | 534 | 4 |
obere montane | 578 | 6 | 721 | 21 | 636 | 4 | 481 | 11 | 514 | 11 | 468 | 7 | 578 | 3 |
untere montane | 588 | 5 | 646 | 6 | 673 | 6 | 415 | 19 | 549 | 17 | 448 | 11 | 610 | 4 |
kolline/submontane | 561 | 6 | 576 | 3 | 642 | 10 | 356 | 18 | 452 | 29 | 482 | 8 | 558 | 3 |
Total | 563 | 2 | 601 | 2 | 618 | 2 | 497 | 4 | 504 | 4 | 460 | 3 | 564 | 1 |
berechnet pro Aussageeinheit: Biogeografische Region
- Bestandesdichte (SDI) #29
Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha (NPH) und dem Durchmesser des Kreisflächen-Mittelstammes (KFM). - Vegetationshöhenstufe #905
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Biogeografische Region #1059
Die Biogeografische Regionen sind biogeographische Abgrenzungen basierend auf einem rein statistischen Gliederungsansatz anhand von floristischen und faunistischen Verbreitungsmustern. Sie bilden in der Grundeinteilung mit sechs Regionen die vom BUWAL vorgegebene Basis für die laufenden und zukünftigen gesamtschweizerischen Projekte im Bereich Naturschutz. Sie wurden 2001 definiert und beziehen sich auf die Gemeindegrenzen. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI2 #433
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI2 diente. Das geometrische Netz LFI2 setzt sich zusammen aus dem 1.4 x 1.4 km Netz und einem zusätzlichen um 500m verschobenen 4 km Netz.
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LFI1
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Vegetationshöhenstufe | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % |
---|
obere subalpine | . | . | . | . | 460 | 58 | 429 | 7 | 363 | 13 | 415 | 7 |
untere subalpine | 461 | 9 | 527 | 26 | 611 | 5 | 551 | 3 | 433 | 8 | 545 | 3 |
obere montane | 567 | 5 | 598 | 19 | 656 | 4 | 554 | 4 | 441 | 6 | 573 | 3 |
untere montane | 568 | 4 | 610 | 5 | 640 | 5 | 532 | 6 | 406 | 8 | 575 | 3 |
kolline/submontane | 524 | 4 | 560 | 3 | 671 | 8 | 476 | 8 | 409 | 6 | 533 | 2 |
Total | 543 | 2 | 575 | 2 | 642 | 2 | 529 | 2 | 418 | 3 | 550 | 1 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Bestandesdichte (SDI) #29
Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha (NPH) und dem Durchmesser des Kreisflächen-Mittelstammes (KFM). - Vegetationshöhenstufe #905
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI1 #544
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI1 diente. Das geometrische Netz des LFI1 ist ein quadratisches 1x1 km Gitter.
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LFI1
| Vegetationshöhenstufe |
---|
| obere subalpine | untere subalpine | obere montane | untere montane | kolline/submontane | Total |
---|
Wirtschaftsregion | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % |
---|
Jura West | . | . | 461 | 9 | 567 | 5 | 570 | 5 | 544 | 6 | 550 | 2 |
Jura Ost | . | . | . | . | 549 | 50 | 556 | 11 | 506 | 5 | 518 | 4 |
Mittelland West | . | . | 528 | 27 | 519 | 28 | 616 | 8 | 517 | 8 | 563 | 4 |
Mittelland Mitte | . | . | . | . | 647 | 35 | 642 | 8 | 565 | 5 | 591 | 3 |
Mittelland Ost | . | . | . | . | 715 | 38 | 573 | 8 | 568 | 3 | 570 | 2 |
Voralpen West | . | . | 659 | 10 | 650 | 8 | 620 | 16 | 651 | 31 | 649 | 4 |
Voralpen Mitte | 460 | 57 | 593 | 8 | 653 | 6 | 643 | 7 | 653 | 12 | 634 | 3 |
Voralpen Ost | . | . | 586 | 12 | 666 | 7 | 641 | 8 | 691 | 12 | 649 | 3 |
Alpen Nordwest | 679 | 55 | 558 | 8 | 572 | 9 | 527 | 16 | 545 | 21 | 559 | 4 |
Alpen Mitte | 415 | 93 | 515 | 15 | 625 | 15 | 595 | 19 | 636 | 25 | 581 | 7 |
Alpen Nordost | 465 | 117 | 552 | 13 | 652 | 13 | 710 | 14 | 669 | 25 | 635 | 6 |
Alpen Südwest | 395 | 11 | 543 | 6 | 512 | 8 | 398 | 14 | 343 | 13 | 476 | 3 |
Alpen Südost | 446 | 9 | 558 | 5 | 534 | 7 | 513 | 11 | 544 | 17 | 527 | 3 |
Alpensüdseite | 363 | 13 | 433 | 8 | 441 | 6 | 406 | 8 | 409 | 6 | 418 | 3 |
Schweiz | 416 | 7 | 545 | 3 | 573 | 3 | 575 | 3 | 533 | 2 | 550 | 1 |
berechnet pro Aussageeinheit: Wirtschaftsregion
- Bestandesdichte (SDI) #29
Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha (NPH) und dem Durchmesser des Kreisflächen-Mittelstammes (KFM). - Vegetationshöhenstufe #905
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Wirtschaftsregion #366
Die Wirtschaftsregionen bilden eine Unterteilung der forstlichen Produktionsregionen nach wirtschaftlichen und geographischen Gesichtspunkten. Sie wurden erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik, lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI1 #544
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI1 diente. Das geometrische Netz des LFI1 ist ein quadratisches 1x1 km Gitter.
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LFI1
| Biogeografische Region |
---|
| Jura | Mittelland | Alpennordflanke | Westliche Zentralalpen | Östliche Zentralalpen | Alpensüdflanke | Schweiz |
---|
Vegetationshöhenstufe | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % | Index | ± % |
---|
obere subalpine | . | . | . | . | 476 | 35 | 399 | 11 | 447 | 9 | 365 | 13 | 416 | 7 |
untere subalpine | 469 | 8 | . | . | 582 | 4 | 552 | 7 | 549 | 6 | 437 | 8 | 545 | 3 |
obere montane | 563 | 5 | 697 | 17 | 633 | 3 | 504 | 9 | 530 | 8 | 443 | 6 | 573 | 3 |
untere montane | 563 | 4 | 627 | 4 | 619 | 5 | 384 | 15 | 477 | 14 | 409 | 8 | 575 | 3 |
kolline/submontane | 525 | 4 | 565 | 2 | 607 | 8 | 339 | 14 | 474 | 24 | 408 | 6 | 533 | 2 |
Total | 542 | 2 | 587 | 2 | 611 | 2 | 475 | 3 | 515 | 3 | 420 | 3 | 550 | 1 |
berechnet pro Aussageeinheit: Biogeografische Region
- Bestandesdichte (SDI) #29
Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha (NPH) und dem Durchmesser des Kreisflächen-Mittelstammes (KFM). - Vegetationshöhenstufe #905
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Biogeografische Region #1059
Die Biogeografische Regionen sind biogeographische Abgrenzungen basierend auf einem rein statistischen Gliederungsansatz anhand von floristischen und faunistischen Verbreitungsmustern. Sie bilden in der Grundeinteilung mit sechs Regionen die vom BUWAL vorgegebene Basis für die laufenden und zukünftigen gesamtschweizerischen Projekte im Bereich Naturschutz. Sie wurden 2001 definiert und beziehen sich auf die Gemeindegrenzen. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - terrestrisches Netz LFI1 #544
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI1 diente. Das geometrische Netz des LFI1 ist ein quadratisches 1x1 km Gitter.
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LFI2 - LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Holzernteaufwand [Fr./m3] | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % |
---|
Wert nicht ermittelt | 91.8 | 38 | 305.2 | 22 | 133.1 | 30 | 89.1 | 41 | 1.0 | 100 | 620.1 | 15 |
[17-50] | 137.5 | 17 | 760.4 | 10 | 286.3 | 17 | 17.2 | 72 | 0.0 | . | 1201.3 | 8 |
]50-75] | 86.3 | 24 | 215.4 | 20 | 225.0 | 16 | 22.6 | 40 | 0.0 | . | 549.2 | 11 |
]75-100] | 22.2 | 66 | 36.9 | 43 | 135.1 | 27 | 55.7 | 29 | 0.0 | . | 249.9 | 18 |
]100-125] | 2.4 | 61 | 36.9 | 56 | 40.3 | 36 | 39.8 | 28 | 0.0 | . | 119.3 | 23 |
]125-150] | 0.7 | 100 | 41.7 | 51 | 38.8 | 48 | 17.5 | 50 | 3.3 | 73 | 102.0 | 29 |
>150 | 2.2 | 71 | 53.3 | 49 | 30.4 | 50 | 16.7 | 67 | 3.6 | 100 | 106.2 | 31 |
Total | 342.9 | 14 | 1449.7 | 8 | 889.0 | 9 | 258.5 | 18 | 7.8 | 56 | 2948.0 | 5 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährliche Zwangsnutzung #27
Schaftholzvolumen in Rinde pro Jahr aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden (z.B. Windwurf, Lawinen, Insekten, Steinschlag) dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. Die Biaskorrektur kommt hauptsächlich durch Abweichungen vom Tarifvolumen zum "wahren" (dreistufig bestimmten) Volumen zustande. Zusätzlich können Messungenauigkeiten oder Baumverwechslungen einen Einfluss darauf haben. - Holzernteaufwand #1025
Gesamtaufwand in Franken pro Kubikmeter je Stichprobenfläche, ohne Aufwand für Entrindung und Vortransport.
Die Variable AUFWAM beruht auf den feststehenden Daten der Hilfstabelle HITAAUFWAM. Basierend auf dieser Hilfstabelle werden die Ableitungen AUFWAM und AUFWAMKLA6 im Nafidas für das LFI3 und das LFI2 verwendet.
Ab LFI3 erfolgt die Herleitung des Holzernteaufwandes auf der Basis des Holzernteproduktivitätsmodells HeProMo. Eingangsgrössen sind Baum-, Bestandes- und Flächenmerkmale sowie spezifische Holzerntemerkmale, die im Rahmen der Umfrage beim lokalen Forstdienst erfasst werden (Details siehe Aufnahmeanleitung LFI3, Kap. 12.8, S.30).
Zur Umstellung von der Variablen AUFWAM auf die ab Feb. 2013 neu verfügbaren Ableitungen durch Chr. Fischer siehe Variable HEAUFWAND [1727], dort gibt es weitere Informationen (zum Download), und/oder im Nafidas SAS Changelog vom 19.2.2013.
- Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3 #533
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x 1.4 km Netz), welche in beiden Inventuren zugänglich waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - 1,4 x 1,4 km Netz #410
Zugehörigkeit zum geometrischen 1.4 x 1.4km Netz des LFI (auch Basisnetz). Das 1,4 x 1.4 km Netz ist das Netz, das alle LFI-Inventuren gemeinsam haben. Das 1.4 x 1.4km Netz entspricht somit dem gemeinsamen terrestrischen Netz der Inventuren LFI1, LFI2, LFI3 und LFI4.
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<Inventur Code="250350" Index="0">LFI2–LFI3</Inventur>
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<Auswertungseinheit Code="533">zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3</Auswertungseinheit>
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<Befundeinheit Code="1025" Index="0" IsCateg="2" Typ="1" Grenze="">Holzernteaufwand</Befundeinheit>
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<AussGrp Code="1">Produktionsregion</AussGrp>
<AussageeinheitAnzeigen Code=""/>
<Flaechenbezug Code="2">absolut</Flaechenbezug>
<AnzProbeAnzeigen Code="2"/>
<Fehlerangabe Code="2">in %</Fehlerangabe>
<Zahlenformat Dezimalstellen="1" Einheit="1000"/>
<Bezugstyp Code=""/>
<Sprache Code="1">Deutsch</Sprache>
<Restriktion Typ="Aussageeinheit"/>
<Restriktion Typ="Plot"/>
<Restriktion Typ="Baum"/>
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LFI2 - LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Hauptrückemittel | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % |
---|
Schlepper | 257.9 | 15 | 1169.4 | 9 | 666.3 | 11 | 82.6 | 32 | 0.0 | . | 2176.1 | 6 |
Forwarder | 84.1 | 36 | 267.1 | 17 | 34.4 | 52 | 3.0 | 58 | 0.0 | . | 388.6 | 15 |
Mobilseilkran | 0.7 | 100 | 2.8 | 80 | 84.8 | 31 | 74.7 | 42 | 0.0 | . | 162.9 | 25 |
Seilkran | 0.0 | . | 10.4 | 100 | 56.4 | 30 | 38.8 | 34 | 4.5 | 82 | 110.1 | 22 |
Helikopter | 0.0 | . | 0.0 | . | 44.1 | 40 | 57.8 | 29 | 3.3 | 73 | 105.2 | 24 |
andere | 0.3 | 100 | 0.0 | . | 3.1 | 100 | 1.6 | 100 | 0.0 | . | 5.1 | 70 |
Total | 342.9 | 14 | 1449.7 | 8 | 889.0 | 9 | 258.5 | 18 | 7.8 | 56 | 2948.0 | 5 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährliche Zwangsnutzung #27
Schaftholzvolumen in Rinde pro Jahr aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden (z.B. Windwurf, Lawinen, Insekten, Steinschlag) dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. Die Biaskorrektur kommt hauptsächlich durch Abweichungen vom Tarifvolumen zum "wahren" (dreistufig bestimmten) Volumen zustande. Zusätzlich können Messungenauigkeiten oder Baumverwechslungen einen Einfluss darauf haben. - Hauptrückemittel #1049
Das Hauptrückemittel ist dasjenige Rückemittel, das für ein Holzernteverfahren massgebend ist. Dieses wird aus den Daten der Umfrage beim lokalen Forstdienst gewonnen. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3 #533
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x 1.4 km Netz), welche in beiden Inventuren zugänglich waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - 1,4 x 1,4 km Netz #410
Zugehörigkeit zum geometrischen 1.4 x 1.4km Netz des LFI (auch Basisnetz). Das 1,4 x 1.4 km Netz ist das Netz, das alle LFI-Inventuren gemeinsam haben. Das 1.4 x 1.4km Netz entspricht somit dem gemeinsamen terrestrischen Netz der Inventuren LFI1, LFI2, LFI3 und LFI4.
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<Inventur Code="250350" Index="0">LFI2–LFI3</Inventur>
<Zielgroesse Code="27" Index="0">Jährliche Zwangsnutzung</Zielgroesse>
<Auswertungseinheit Code="533">zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3</Auswertungseinheit>
<Netz Code="410" Index="0">1,4 x 1,4 km Netz</Netz>
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