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LFI2–LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Nadelholz/Laubholz | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % |
---|
Nadelholz | 4.9 | 6 | 7.0 | 5 | 8.2 | 4 | 5.2 | 4 | 2.2 | 10 | 5.7 | 2 |
Laubholz | 3.3 | 5 | 5.6 | 5 | 2.7 | 8 | 1.3 | 12 | 2.8 | 8 | 3.0 | 3 |
Total | 8.2 | 3 | 12.6 | 3 | 10.9 | 3 | 6.5 | 4 | 5.1 | 5 | 8.7 | 2 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährlicher Zuwachs* #162
Jährliche Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. (Technische Bezeichnung: "Jährlicher Bruttozuwachs mit Einwuchs")
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Nadelholz/Laubholz #96
Laub- oder Nadelbaum. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3 #533
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x 1.4 km Netz), welche in beiden Inventuren zugänglich waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI2–LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Eigentum | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % |
---|
öffentlich | 8.0 | 4 | 11.8 | 4 | 10.4 | 5 | 5.9 | 4 | 4.9 | 6 | 7.9 | 2 |
privat | 8.7 | 7 | 13.6 | 4 | 11.4 | 5 | 8.2 | 8 | 5.8 | 8 | 10.4 | 3 |
Total | 8.2 | 3 | 12.6 | 3 | 10.9 | 3 | 6.5 | 4 | 5.1 | 5 | 8.7 | 2 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährlicher Zuwachs* #162
Jährliche Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. (Technische Bezeichnung: "Jährlicher Bruttozuwachs mit Einwuchs")
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3 #533
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x 1.4 km Netz), welche in beiden Inventuren zugänglich waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI2–LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Eigentum | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % |
---|
öffentlich | 1221 | 5 | 1549 | 6 | 1144 | 7 | 1488 | 5 | 504 | 8 | 5906 | 3 |
privat | 413 | 12 | 1319 | 8 | 1194 | 7 | 714 | 11 | 160 | 16 | 3800 | 4 |
Total | 1633 | 4 | 2869 | 3 | 2337 | 4 | 2203 | 4 | 664 | 6 | 9705 | 2 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährlicher Zuwachs* #162
Jährliche Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. (Technische Bezeichnung: "Jährlicher Bruttozuwachs mit Einwuchs")
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3 #533
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x 1.4 km Netz), welche in beiden Inventuren zugänglich waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI3–LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Nadelholz/Laubholz | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % |
---|
Nadelholz | 981 | 6 | 1557 | 6 | 1800 | 5 | 1833 | 4 | 322 | 11 | 6493 | 3 |
Laubholz | 836 | 6 | 1229 | 5 | 626 | 8 | 416 | 10 | 394 | 10 | 3501 | 3 |
Total | 1817 | 4 | 2787 | 3 | 2426 | 4 | 2249 | 4 | 716 | 6 | 9994 | 2 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährlicher Zuwachs* #162
Jährliche Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. (Technische Bezeichnung: "Jährlicher Bruttozuwachs mit Einwuchs")
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Nadelholz/Laubholz #96
Laub- oder Nadelbaum. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 #1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI3–LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Nadelholz/Laubholz | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % |
---|
Nadelholz | 4.9 | 6 | 6.9 | 6 | 8.2 | 5 | 4.9 | 4 | 2.2 | 11 | 5.6 | 3 |
Laubholz | 4.2 | 5 | 5.4 | 5 | 2.9 | 8 | 1.1 | 10 | 2.7 | 10 | 3.0 | 3 |
Total | 9.1 | 3 | 12.3 | 3 | 11.1 | 4 | 6.1 | 4 | 4.9 | 6 | 8.6 | 2 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährlicher Zuwachs* #162
Jährliche Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. (Technische Bezeichnung: "Jährlicher Bruttozuwachs mit Einwuchs")
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Nadelholz/Laubholz #96
Laub- oder Nadelbaum. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 #1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI3–LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
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Eigentum | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % |
---|
öffentlich | 9.0 | 4 | 11.3 | 5 | 10.8 | 6 | 5.7 | 4 | 4.7 | 7 | 7.8 | 2 |
privat | 9.4 | 7 | 13.6 | 4 | 11.3 | 5 | 7.1 | 7 | 5.5 | 12 | 10.1 | 3 |
Total | 9.1 | 3 | 12.3 | 3 | 11.1 | 4 | 6.1 | 4 | 4.9 | 6 | 8.6 | 2 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährlicher Zuwachs* #162
Jährliche Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. (Technische Bezeichnung: "Jährlicher Bruttozuwachs mit Einwuchs")
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 #1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI3–LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Eigentum | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % |
---|
öffentlich | 1359 | 5 | 1473 | 6 | 1203 | 8 | 1542 | 5 | 557 | 8 | 6133 | 3 |
privat | 458 | 12 | 1314 | 7 | 1223 | 8 | 708 | 10 | 159 | 18 | 3861 | 4 |
Total | 1817 | 4 | 2787 | 3 | 2426 | 4 | 2249 | 4 | 716 | 6 | 9994 | 2 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährlicher Zuwachs* #162
Jährliche Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. (Technische Bezeichnung: "Jährlicher Bruttozuwachs mit Einwuchs")
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 #1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI2–LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Nadelholz/Laubholz | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % |
---|
Nadelholz | 907 | 12 | 2391 | 9 | 1995 | 11 | 1170 | 11 | 96 | 35 | 6559 | 5 |
Laubholz | 522 | 14 | 877 | 11 | 326 | 15 | 226 | 21 | 114 | 16 | 2064 | 7 |
Total | 1429 | 9 | 3268 | 7 | 2321 | 10 | 1396 | 10 | 210 | 18 | 8623 | 4 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährliche Nutzung* und Mortalität* #163
Schaftholzvolumen in Rinde pro Jahr aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Nadelholz/Laubholz #96
Laub- oder Nadelbaum. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3 #533
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x 1.4 km Netz), welche in beiden Inventuren zugänglich waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI2–LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Nadelholz/Laubholz | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % |
---|
Nadelholz | 4.6 | 12 | 10.5 | 9 | 9.3 | 10 | 3.5 | 11 | 0.7 | 35 | 5.9 | 5 |
Laubholz | 2.6 | 13 | 3.8 | 11 | 1.5 | 15 | 0.7 | 21 | 0.9 | 16 | 1.9 | 7 |
Total | 7.2 | 9 | 14.3 | 7 | 10.8 | 9 | 4.1 | 10 | 1.6 | 17 | 7.7 | 4 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährliche Nutzung* und Mortalität* #163
Schaftholzvolumen in Rinde pro Jahr aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Nadelholz/Laubholz #96
Laub- oder Nadelbaum. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3 #533
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x 1.4 km Netz), welche in beiden Inventuren zugänglich waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI2–LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Eigentum | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % |
---|
öffentlich | 7.7 | 11 | 15.3 | 9 | 10.5 | 13 | 4.0 | 11 | 1.3 | 24 | 7.3 | 5 |
privat | 5.5 | 19 | 12.9 | 11 | 11.1 | 14 | 4.4 | 20 | 2.6 | 19 | 8.6 | 8 |
Total | 7.2 | 9 | 14.3 | 7 | 10.8 | 9 | 4.1 | 10 | 1.6 | 17 | 7.7 | 4 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährliche Nutzung* und Mortalität* #163
Schaftholzvolumen in Rinde pro Jahr aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3 #533
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x 1.4 km Netz), welche in beiden Inventuren zugänglich waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI2–LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Eigentum | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % |
---|
öffentlich | 1167 | 11 | 2013 | 10 | 1162 | 14 | 1012 | 12 | 138 | 25 | 5492 | 6 |
privat | 262 | 22 | 1254 | 13 | 1159 | 15 | 384 | 21 | 72 | 24 | 3131 | 8 |
Total | 1429 | 9 | 3268 | 7 | 2321 | 10 | 1396 | 10 | 210 | 18 | 8623 | 4 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährliche Nutzung* und Mortalität* #163
Schaftholzvolumen in Rinde pro Jahr aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI2/LFI3 #533
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x 1.4 km Netz), welche in beiden Inventuren zugänglich waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI3–LFI4a
| Produktionsregion |
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| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
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Nadelholz/Laubholz | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % |
---|
Nadelholz | 957 | 17 | 2248 | 13 | 1422 | 17 | 1029 | 16 | 259 | 43 | 5915 | 8 |
Laubholz | 769 | 16 | 962 | 13 | 309 | 27 | 274 | 24 | 220 | 20 | 2533 | 8 |
Total | 1726 | 13 | 3210 | 10 | 1730 | 16 | 1303 | 14 | 479 | 25 | 8448 | 6 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährliche Nutzung* und Mortalität* #163
Schaftholzvolumen in Rinde pro Jahr aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Nadelholz/Laubholz #96
Laub- oder Nadelbaum. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 #1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI3–LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Nadelholz/Laubholz | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % |
---|
Nadelholz | 4.8 | 17 | 9.9 | 13 | 6.5 | 17 | 2.8 | 16 | 1.8 | 43 | 5.1 | 8 |
Laubholz | 3.8 | 16 | 4.2 | 13 | 1.4 | 27 | 0.7 | 24 | 1.5 | 20 | 2.2 | 8 |
Total | 8.6 | 13 | 14.1 | 10 | 7.9 | 16 | 3.5 | 14 | 3.3 | 25 | 7.2 | 6 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährliche Nutzung* und Mortalität* #163
Schaftholzvolumen in Rinde pro Jahr aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Nadelholz/Laubholz #96
Laub- oder Nadelbaum. - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 #1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI3–LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Eigentum | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % | m3/J./ha | ± % |
---|
öffentlich | 8.3 | 13 | 12.1 | 13 | 5.4 | 19 | 3.5 | 16 | 3.0 | 32 | 6.1 | 7 |
privat | 9.6 | 33 | 16.9 | 14 | 10.5 | 22 | 3.5 | 27 | 4.4 | 24 | 9.7 | 11 |
Total | 8.6 | 13 | 14.1 | 10 | 7.9 | 16 | 3.5 | 14 | 3.3 | 25 | 7.2 | 6 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährliche Nutzung* und Mortalität* #163
Schaftholzvolumen in Rinde pro Jahr aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 #1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI3–LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Eigentum | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % | 1000 m3/J. | ± % |
---|
öffentlich | 1261 | 13 | 1578 | 14 | 597 | 20 | 957 | 17 | 350 | 33 | 4743 | 8 |
privat | 465 | 34 | 1632 | 16 | 1133 | 22 | 346 | 28 | 128 | 28 | 3704 | 11 |
Total | 1726 | 13 | 3210 | 10 | 1730 | 16 | 1303 | 14 | 479 | 25 | 8448 | 6 |
Veränderung, berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Jährliche Nutzung* und Mortalität* #163
Schaftholzvolumen in Rinde pro Jahr aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 #1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Hoch-/Tieflagen | Eigentum | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % |
---|
Tieflagen | öffentlich | 47039 | 7 | 43567 | 7 | 15997 | 16 | 21613 | 12 | 21002 | 14 | 149218 | 4 |
| privat | 13420 | 16 | 40056 | 8 | 18959 | 13 | 12468 | 19 | 14894 | 18 | 99797 | 6 |
| Total | 60459 | 6 | 83623 | 4 | 34956 | 10 | 34081 | 10 | 35897 | 10 | 249015 | 3 |
Hochlagen | öffentlich | 19409 | 13 | 2735 | 41 | 34554 | 9 | 87818 | 5 | 29273 | 10 | 173789 | 4 |
| privat | 8852 | 20 | 311 | 100 | 32313 | 11 | 34770 | 10 | 1836 | 41 | 78082 | 7 |
| Total | 28261 | 10 | 3046 | 38 | 66867 | 6 | 122588 | 4 | 31109 | 9 | 251871 | 3 |
Total | öffentlich | 66448 | 5 | 46301 | 7 | 50551 | 8 | 109431 | 5 | 50275 | 7 | 323007 | 3 |
| privat | 22271 | 12 | 40367 | 8 | 51272 | 8 | 47239 | 9 | 16731 | 16 | 177879 | 4 |
| Total | 88720 | 4 | 86668 | 4 | 101823 | 4 | 156670 | 3 | 67006 | 5 | 500886 | 2 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Stammzahl #73
Anzahl Stämme der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. - Hoch-/Tieflagen #616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 #1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Hoch-/Tieflagen | Eigentum | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % |
---|
Tieflagen | öffentlich | 441.2 | 5 | 348.8 | 5 | 538.7 | 9 | 394.9 | 8 | 508.2 | 9 | 417.7 | 3 |
| privat | 461.7 | 8 | 418.3 | 5 | 447.1 | 7 | 584.4 | 10 | 597.5 | 10 | 467.4 | 3 |
| Total | 445.6 | 4 | 378.9 | 4 | 484.8 | 6 | 448.0 | 6 | 541.8 | 7 | 436.3 | 2 |
Hochlagen | öffentlich | 430.8 | 7 | 459.8 | 26 | 425.7 | 6 | 404.8 | 4 | 383.2 | 7 | 408.4 | 3 |
| privat | 451.8 | 11 | 523.0 | . | 490.2 | 7 | 441.8 | 7 | 431.4 | 16 | 461.9 | 4 |
| Total | 437.2 | 6 | 465.6 | 23 | 454.6 | 5 | 414.6 | 3 | 385.8 | 7 | 423.6 | 2 |
Total | öffentlich | 438.1 | 4 | 353.8 | 5 | 456.0 | 5 | 402.8 | 4 | 427.1 | 6 | 412.6 | 2 |
| privat | 457.7 | 7 | 418.9 | 5 | 473.3 | 5 | 472.2 | 6 | 573.3 | 9 | 465.0 | 3 |
| Total | 442.9 | 3 | 381.4 | 4 | 464.5 | 4 | 421.5 | 3 | 456.1 | 5 | 429.8 | 2 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Stammzahl #73
Anzahl Stämme der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. - Hoch-/Tieflagen #616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 #1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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<Auswertungsart Code="1">Zustandsauswertung</Auswertungsart>
<Inventur Code="451" Index="0">LFI4a</Inventur>
<Zielgroesse Code="73" Index="0">Stammzahl</Zielgroesse>
<Auswertungseinheit Code="1429">zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4</Auswertungseinheit>
<Netz Code="1428" Index="0">Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011</Netz>
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<Befundeinheit Code="616" Index="0" IsCateg="1" Typ="1" Grenze="">Hoch-/Tieflagen </Befundeinheit>
<Befundeinheit Code="94" Index="1" IsCateg="1" Typ="1" Grenze="">Eigentum</Befundeinheit>
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<AussGrp Code="1">Produktionsregion</AussGrp>
<DiffProInv Code=""/>
<Flaechenbezug Code="1">pro Hektar</Flaechenbezug>
<AnzProbeAnzeigen Code="2"/>
<Fehlerangabe Code="2">in %</Fehlerangabe>
<Zahlenformat Dezimalstellen="1" Einheit="1"/>
<Bezugstyp Code=""/>
<Sprache Code="1">Deutsch</Sprache>
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<Restriktion Typ="Plot"/>
<Restriktion Typ="Baum"/>
<Transponiert Code="1">Nein, Auswertungseinheit in der Titel-Zeile</Transponiert>
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LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Hoch-/Tieflagen | Eigentum | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % |
---|
Tieflagen | keine Angabe | . | . | 177.5 | 35 | 600.0 | 71 | 100.0 | 71 | 425.1 | 63 | 294.7 | 40 |
| öffentlich | 441.2 | 5 | 348.8 | 5 | 538.7 | 9 | 395.8 | 7 | 498.1 | 9 | 417.0 | 3 |
| privat | 461.7 | 8 | 418.3 | 5 | 447.1 | 7 | 584.4 | 10 | 597.5 | 10 | 467.4 | 3 |
| Total | 445.6 | 4 | 376.8 | 4 | 486.7 | 6 | 442.8 | 6 | 532.6 | 7 | 434.3 | 2 |
Hochlagen | keine Angabe | 110.0 | 0 | 500.0 | . | 310.5 | 41 | 192.0 | 21 | 357.3 | 34 | 238.9 | 16 |
| öffentlich | 430.8 | 7 | 459.8 | 26 | 422.9 | 6 | 402.3 | 4 | 374.5 | 7 | 404.9 | 3 |
| privat | 451.8 | 11 | 523.0 | . | 490.2 | 7 | 441.8 | 7 | 431.4 | 16 | 461.9 | 4 |
| Total | 434.1 | 6 | 468.5 | 21 | 450.1 | 5 | 402.1 | 3 | 376.6 | 7 | 414.3 | 2 |
Total | keine Angabe | 110.0 | 0 | 242.0 | 31 | 393.2 | 41 | 185.1 | 20 | 374.6 | 30 | 250.6 | 16 |
| öffentlich | 438.1 | 4 | 353.8 | 5 | 453.7 | 5 | 401.0 | 4 | 418.3 | 6 | 410.4 | 2 |
| privat | 457.7 | 7 | 418.9 | 5 | 473.3 | 5 | 472.2 | 6 | 573.3 | 9 | 465.0 | 3 |
| Total | 441.9 | 3 | 379.6 | 4 | 462.1 | 4 | 410.2 | 3 | 446.0 | 5 | 423.9 | 2 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Stammzahl #73
Anzahl Stämme der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. - Hoch-/Tieflagen #616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Hoch-/Tieflagen | Eigentum | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % |
---|
Tieflagen | keine Angabe | . | . | 426 | 61 | 711 | 100 | 122 | 100 | 510 | 94 | 1769 | 51 |
| öffentlich | 47039 | 7 | 43567 | 7 | 15997 | 16 | 21890 | 12 | 21495 | 14 | 149988 | 4 |
| privat | 13420 | 16 | 40056 | 8 | 18959 | 13 | 12468 | 19 | 14894 | 18 | 99797 | 6 |
| Total | 60459 | 6 | 84049 | 4 | 35666 | 10 | 34480 | 10 | 36900 | 10 | 251554 | 3 |
Hochlagen | keine Angabe | 67 | 100 | 300 | 100 | 920 | 61 | 2889 | 29 | 1253 | 53 | 5429 | 23 |
| öffentlich | 19409 | 13 | 2735 | 41 | 34584 | 9 | 88937 | 5 | 29467 | 10 | 175133 | 4 |
| privat | 8852 | 20 | 311 | 100 | 32313 | 11 | 34770 | 10 | 1836 | 41 | 78082 | 7 |
| Total | 28328 | 10 | 3346 | 36 | 67817 | 6 | 126597 | 4 | 32556 | 9 | 258644 | 3 |
Total | keine Angabe | 67 | 100 | 727 | 55 | 1631 | 55 | 3011 | 28 | 1763 | 46 | 7198 | 21 |
| öffentlich | 66448 | 5 | 46301 | 7 | 50581 | 8 | 110827 | 5 | 50962 | 7 | 325120 | 3 |
| privat | 22271 | 12 | 40367 | 8 | 51272 | 8 | 47239 | 9 | 16731 | 16 | 177879 | 4 |
| Total | 88787 | 4 | 87395 | 4 | 103484 | 4 | 161076 | 3 | 69456 | 5 | 510197 | 2 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Stammzahl #73
Anzahl Stämme der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. - Hoch-/Tieflagen #616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Hoch-/Tieflagen | Eigentum | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % |
---|
Tieflagen | öffentlich | 48266 | 7 | 45125 | 7 | 15662 | 17 | 22409 | 12 | 19948 | 14 | 151410 | 4 |
| privat | 13746 | 16 | 43177 | 8 | 19880 | 13 | 14441 | 21 | 15157 | 17 | 106401 | 6 |
| Total | 62012 | 6 | 88302 | 4 | 35542 | 10 | 36850 | 11 | 35105 | 10 | 257811 | 3 |
Hochlagen | öffentlich | 18872 | 13 | 2521 | 43 | 35456 | 10 | 86181 | 6 | 27708 | 10 | 170737 | 4 |
| privat | 9188 | 21 | 406 | 100 | 32069 | 11 | 33262 | 10 | 1806 | 41 | 76731 | 7 |
| Total | 28061 | 10 | 2926 | 39 | 67525 | 6 | 119443 | 5 | 29514 | 9 | 247468 | 3 |
Total | öffentlich | 67139 | 5 | 47646 | 7 | 51118 | 8 | 108590 | 5 | 47655 | 7 | 322147 | 3 |
| privat | 22934 | 12 | 43582 | 8 | 51949 | 8 | 47703 | 9 | 16963 | 16 | 183132 | 4 |
| Total | 90073 | 4 | 91228 | 4 | 103067 | 4 | 156292 | 4 | 64619 | 6 | 505279 | 2 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Stammzahl #73
Anzahl Stämme der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. - Hoch-/Tieflagen #616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 #1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Hoch-/Tieflagen | Eigentum | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % |
---|
Tieflagen | öffentlich | 452.8 | 5 | 361.3 | 5 | 527.5 | 10 | 409.4 | 7 | 482.6 | 9 | 423.8 | 3 |
| privat | 472.9 | 9 | 450.9 | 5 | 468.8 | 8 | 676.8 | 14 | 608.0 | 10 | 498.4 | 4 |
| Total | 457.1 | 4 | 400.1 | 4 | 493.0 | 6 | 484.4 | 7 | 529.8 | 7 | 451.7 | 2 |
Hochlagen | öffentlich | 418.9 | 8 | 423.9 | 29 | 436.8 | 7 | 397.2 | 4 | 362.7 | 7 | 401.3 | 3 |
| privat | 469.0 | 13 | 682.0 | 0 | 486.5 | 7 | 422.6 | 7 | 424.3 | 17 | 453.9 | 5 |
| Total | 434.1 | 7 | 447.3 | 26 | 459.1 | 5 | 404.0 | 4 | 366.0 | 7 | 416.2 | 3 |
Total | öffentlich | 442.7 | 4 | 364.1 | 5 | 461.1 | 6 | 399.7 | 4 | 404.8 | 6 | 411.5 | 2 |
| privat | 471.4 | 7 | 452.3 | 5 | 479.6 | 5 | 476.8 | 7 | 581.2 | 9 | 478.7 | 3 |
| Total | 449.7 | 4 | 401.5 | 4 | 470.2 | 4 | 420.5 | 3 | 439.9 | 5 | 433.6 | 2 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Stammzahl #73
Anzahl Stämme der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. - Hoch-/Tieflagen #616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald LFI3/LFI4 #1429
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Hoch-/Tieflagen | Eigentum | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % | Anz/ha | ± % |
---|
Tieflagen | öffentlich | 452.8 | 5 | 361.2 | 5 | 527.5 | 10 | 405.4 | 7 | 481.6 | 9 | 423.3 | 3 |
| privat | 465.8 | 9 | 454.8 | 5 | 462.4 | 8 | 676.8 | 14 | 608.0 | 10 | 497.3 | 4 |
| Total | 455.6 | 4 | 402.2 | 4 | 489.0 | 6 | 480.4 | 7 | 527.4 | 7 | 451.0 | 2 |
Hochlagen | öffentlich | 415.5 | 8 | 423.9 | 29 | 436.8 | 7 | 394.6 | 5 | 365.4 | 7 | 400.0 | 3 |
| privat | 469.0 | 13 | 682.0 | 0 | 484.8 | 7 | 419.8 | 7 | 424.3 | 17 | 451.6 | 5 |
| Total | 431.4 | 7 | 447.3 | 26 | 458.4 | 5 | 401.4 | 4 | 368.5 | 7 | 414.7 | 3 |
Total | öffentlich | 441.5 | 4 | 364.1 | 5 | 461.1 | 6 | 396.8 | 4 | 407.5 | 6 | 410.6 | 2 |
| privat | 467.0 | 7 | 456.2 | 5 | 476.0 | 5 | 473.3 | 7 | 581.2 | 9 | 477.1 | 3 |
| Total | 447.8 | 4 | 403.5 | 4 | 468.5 | 4 | 417.5 | 3 | 441.3 | 5 | 432.5 | 2 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Stammzahl #73
Anzahl Stämme der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. - Hoch-/Tieflagen #616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI3
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Hoch-/Tieflagen | Eigentum | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % | 1000 Anz | ± % |
---|
Tieflagen | öffentlich | 48266 | 7 | 45336 | 7 | 15662 | 17 | 22656 | 12 | 21074 | 14 | 152995 | 4 |
| privat | 14089 | 16 | 44373 | 8 | 19880 | 13 | 14441 | 21 | 15157 | 17 | 107941 | 6 |
| Total | 62356 | 6 | 89709 | 4 | 35542 | 10 | 37097 | 11 | 36231 | 10 | 260935 | 3 |
Hochlagen | öffentlich | 19221 | 13 | 2521 | 43 | 35456 | 10 | 87020 | 6 | 28135 | 10 | 172352 | 4 |
| privat | 9188 | 21 | 406 | 100 | 32251 | 11 | 34018 | 10 | 1806 | 41 | 77669 | 7 |
| Total | 28409 | 10 | 2926 | 39 | 67707 | 6 | 121038 | 5 | 29941 | 9 | 250021 | 3 |
Total | öffentlich | 67487 | 5 | 47857 | 7 | 51118 | 8 | 109676 | 5 | 49209 | 7 | 325347 | 3 |
| privat | 23278 | 12 | 44778 | 8 | 52132 | 8 | 48459 | 9 | 16963 | 16 | 185610 | 4 |
| Total | 90765 | 4 | 92635 | 4 | 103249 | 4 | 158135 | 4 | 66172 | 5 | 510956 | 2 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Stammzahl #73
Anzahl Stämme der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. - Hoch-/Tieflagen #616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Hoch-/Tieflagen | Eigentum | 1000 m3 | ± % | 1000 m3 | ± % | 1000 m3 | ± % | 1000 m3 | ± % | 1000 m3 | ± % | 1000 m3 | ± % |
---|
Tieflagen | keine Angabe | . | . | 1096 | 76 | 240 | 100 | 28 | 100 | 119 | 98 | 1482 | 59 |
| öffentlich | 39152 | 7 | 40294 | 7 | 14490 | 16 | 17528 | 12 | 8755 | 13 | 120219 | 4 |
| privat | 13227 | 15 | 44275 | 8 | 21037 | 13 | 10088 | 20 | 6579 | 16 | 95207 | 6 |
| Total | 52379 | 5 | 85665 | 4 | 35767 | 9 | 27644 | 10 | 15452 | 9 | 216909 | 3 |
Hochlagen | keine Angabe | 71 | 100 | 85 | 100 | 425 | 56 | 2303 | 36 | 460 | 46 | 3344 | 27 |
| öffentlich | 16388 | 12 | 2787 | 38 | 32581 | 9 | 64636 | 5 | 19256 | 10 | 135649 | 4 |
| privat | 7182 | 19 | 225 | 100 | 32589 | 11 | 24609 | 10 | 1289 | 45 | 65894 | 7 |
| Total | 23641 | 10 | 3096 | 35 | 65596 | 6 | 91547 | 4 | 21005 | 9 | 204886 | 3 |
Total | keine Angabe | 71 | 100 | 1181 | 71 | 665 | 51 | 2330 | 36 | 579 | 41 | 4826 | 26 |
| öffentlich | 55541 | 5 | 43081 | 7 | 47072 | 7 | 82164 | 5 | 28011 | 7 | 255868 | 3 |
| privat | 20409 | 11 | 44500 | 8 | 53627 | 7 | 34697 | 9 | 7867 | 15 | 161101 | 4 |
| Total | 76021 | 3 | 88761 | 4 | 101364 | 4 | 119192 | 3 | 36457 | 5 | 421795 | 2 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Vorrat* #160
Die Berechnung des Vorrates* erfolgt ohne D7-Daten und den daraus abgeleiteten Grössen (Biaskorrektur der Tarifprobebäume). Der Vorrat ist das Schaftholzvolumen in Rinde der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12cm BHD. - Hoch-/Tieflagen #616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
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LFI4a
| Produktionsregion |
---|
| Jura | Mittelland | Voralpen | Alpen | Alpensüdseite | Schweiz |
---|
Hoch-/Tieflagen | Eigentum | m3/ha | ± % | m3/ha | ± % | m3/ha | ± % | m3/ha | ± % | m3/ha | ± % | m3/ha | ± % |
---|
Tieflagen | keine Angabe | . | . | 456.2 | 57 | 202.5 | 71 | 22.6 | 71 | 99.0 | 68 | 246.9 | 50 |
| öffentlich | 367.3 | 4 | 322.6 | 5 | 488.0 | 9 | 316.9 | 8 | 202.9 | 8 | 334.3 | 3 |
| privat | 455.1 | 6 | 462.3 | 5 | 496.1 | 7 | 472.8 | 11 | 263.9 | 8 | 445.9 | 3 |
| Total | 386.1 | 4 | 384.0 | 4 | 488.1 | 6 | 355.0 | 7 | 223.0 | 6 | 374.5 | 2 |
Hochlagen | keine Angabe | 115.9 | . | 140.9 | . | 143.6 | 34 | 153.1 | 30 | 131.3 | 20 | 147.1 | 21 |
| öffentlich | 363.8 | 6 | 468.6 | 21 | 398.4 | 6 | 292.4 | 4 | 244.7 | 7 | 313.6 | 3 |
| privat | 366.6 | 10 | 378.3 | . | 494.4 | 6 | 312.7 | 7 | 302.7 | 24 | 389.8 | 4 |
| Total | 362.3 | 5 | 433.5 | 20 | 435.4 | 4 | 290.8 | 4 | 243.0 | 7 | 328.2 | 2 |
Total | keine Angabe | 115.9 | . | 393.1 | 55 | 160.4 | 34 | 143.3 | 30 | 123.0 | 22 | 168.0 | 22 |
| öffentlich | 366.2 | 4 | 329.2 | 5 | 422.3 | 5 | 297.3 | 4 | 229.9 | 6 | 323.0 | 2 |
| privat | 419.5 | 5 | 461.8 | 5 | 495.1 | 5 | 346.8 | 6 | 269.6 | 8 | 421.1 | 3 |
| Total | 378.4 | 3 | 385.6 | 4 | 452.6 | 3 | 303.5 | 3 | 234.1 | 5 | 350.5 | 2 |
berechnet pro Aussageeinheit: Produktionsregion
- Vorrat* #160
Die Berechnung des Vorrates* erfolgt ohne D7-Daten und den daraus abgeleiteten Grössen (Biaskorrektur der Tarifprobebäume). Der Vorrat ist das Schaftholzvolumen in Rinde der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12cm BHD. - Hoch-/Tieflagen #616
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe.
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - Eigentum #94
Einteilung der Eigentumsverhältnisse in die Kategorien "öffentlich" und "privat". - Produktionsregion #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - zugänglicher Wald ohne Gebüschwald #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. - Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 #1428
Das Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011 umfasst alle Probeflächen, die in den Jahren 2009 bis 2011 aufgenommen wurden und bereits auch im LFI1, LFI2 und LFI3 Teil des Netzes waren.
<SaveDate>21.03.2012 10:53</SaveDate>
<ArchiveNr>13496</ArchiveNr>
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<Inventur Code="451" Index="0">LFI4a</Inventur>
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<Auswertungseinheit Code="434">zugänglicher Wald ohne Gebüschwald</Auswertungseinheit>
<Netz Code="1428" Index="0">Netz LFI4 Pensum 2009 - 2011</Netz>
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<Befundeinheit Code="616" Index="0" IsCateg="1" Typ="1" Grenze="">Hoch-/Tieflagen </Befundeinheit>
<Befundeinheit Code="94" Index="1" IsCateg="1" Typ="1" Grenze="">Eigentum</Befundeinheit>
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<Transponiert Code="1">Nein, Auswertungseinheit in der Titel-Zeile</Transponiert>
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