Press photos
The following images may be used in publications related to the Swiss National Forest Inventory. Please credit the author of the image and send us a copy of the publication. Many thanks!
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Darüber, wo sich die wirtschaftlich nutzbaren Holzpotenziale im Schweizer Wald befinden, wird das LFI ab der fünften Aufnahme noch detaillierter als bisher Auskunft geben. Photo Barbara Allgaier Leuch, WSL |
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Baumhöhlen wie diese hier am Stammfuss einer Esche sind wichtige Lebensräume für Kleinlebewesen, zum Beispiel Insekten. Photo Urs-Beat Brändli, WSL |
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Auf den Stichprobeflächen des LFI wird der Durchmesser jedes Baumes genau gemessen. Photo Simon Speich, WSL |
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Im Rahmen des fünften LFI werden erstmals auch alle noch sichtbaren Wurzelstöcke aufgenommen. Photo Simon Speich, WSL |
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Mit einem GPS werden im Gelände für jede Probefläche die genauen Koordinaten erfasst. Somit können diese im Luftbild exakt lokalisiert werden, was eine kombinierte Datenauswertung erlaubt. Photo Simon Speich, WSL |
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Die Feldmitarbeiter Paul Koller und Christoph Düggelin vermessen alle jungen Bäume innerhalb einer Teilfläche. Damit lässt sich unter anderem die Stärke des Wildverbisses ermitteln. Photo Beni Basler, www.fotobasler.ch |
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Trotz zunehmender Mechanisierung werden gemäss LFI3 die meisten Bäume nach wie vor mit der Motorsäge gefällt. Photo Simon Speich, WSL |
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Die meisten Eingriffe fanden im befahrbaren Gelände statt (gemäss LFI3). Photo Simon Speich, WSL |
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Fichtenholz ist ein begehrter Baustoff, wogegen das Buchenholz weniger gefragt ist. Deshalb wächst insbesondere der Laubholzvorrat. Photo Simon Speich, WSL |
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Feldmitarbeiterin Marina Beck bestimmt das Azimut eines Probebaumes mit dem Wyssen-Kompass. Anhand dieser Richtungsmessung und der Distanz zum Probeflächenzentrum ist ein Probebaum auch nach Jahren wieder auffindbar. Photo Simon Speich, WSL |
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Feldmitarbeiter Paul Koller misst die Länge von jungen Trieben. Diese geben Aufschluss über die Vitalität eines Baumes. Photo Beni Basler, www.fotobasler.ch |
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Mit Hilfe von Situationsplänen, auf denen die Lage der Probefläche und die Verteilung der Probebäume eingezeichnet sind, kann das Zentrum schneller und einfacher aufgefunden werden. Photo Simon Speich, WSL |
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WSL-Mitarbeiterin Lucinda Laranjeiro bei der Luftbildinterpretation. Mit Hilfe einer Spezialbrille nimmt sie das Luftbildmodell räumlich wahr und bestimmt welche Probenpunkte im Wald oder ausserhalb liegen. Auf dieser Basis wird, nach einer überprüfung im Feld, die Waldfläche der Schweiz berechnet. Photo Simon Speich, WSL |
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Marina Beck erfasst die Felddaten auf dem Computer und übermittelt sie via Mobiltelefon direkt an die Datenbank der WSL. Photo Simon Speich, WSL |
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Die Feldmitarbeiter Paul Koller und Michele Bühler beim Planen der Marschroute auf eine weit abgelegene Probefläche. Photo Urs-Beat Brändli, WSL |
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Feldmitarbeiter beim Messen der Baumhöhe mit dem Hypsometer. Die Baumhöhe und zwei Baumdurchmesser in 1,3 und 7m Höhe dienen zur Berechnung des Baumvolumens (Holzvorrat). Photo Paul Rienth, WSL |
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Zunahme der Waldfläche durch natürliche Verjüngung im Jura. Photo Simon Speich, WSL |
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Aufnahmeausrüstung der Feldmitarbeiter Photo Simon Speich, WSL |