| production region |
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| Jura | Plateau | Pre-Alps | Alps | Southern Alps | Switzerland |
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altitudinal vegetation zone | 1000 m³ | ± % | 1000 m³ | ± % | 1000 m³ | ± % | 1000 m³ | ± % | 1000 m³ | ± % | 1000 m³ | ± % |
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upper subalpine | . | . | . | . | 11 | 86 | 251 | 14 | 59 | 29 | 321 | 13 |
lower subalpine | 111 | 39 | 47 | 63 | 532 | 14 | 1256 | 8 | 162 | 22 | 2109 | 7 |
upper montane | 186 | 17 | 13 | 43 | 410 | 13 | 607 | 10 | 165 | 18 | 1381 | 7 |
lower montane | 257 | 13 | 182 | 17 | 177 | 15 | 269 | 14 | 34 | 25 | 919 | 7 |
colline/submontane | 207 | 15 | 276 | 11 | 70 | 25 | 102 | 18 | 128 | 14 | 782 | 7 |
total | 761 | 9 | 518 | 10 | 1200 | 8 | 2485 | 5 | 548 | 10 | 5512 | 3 |
- volume of dead wood NFI1 #249
Schaftholzvolumen in Rinde aller toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD nach Methode LFI1. Im LFI1 wurden bei den toten Bäumen nur diejenigen aufgenommen, deren Holz noch verwertbar war. Zudem zählen auch liegende grüne Bäume im LFI1 zum Totholz.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können. - altitudinal vegetation zone #905
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet. - production region #49
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken. - accessible forest without shrub forest #434
Zugehörigkeit zum zugänglichen Wald ohne Gebüschwald. Unter der jeweiligen Inventurnummer gehören jene Punkte des terrestrischen Netzes zum "zugänglichen Wald ohne Gebüschwald", welche terrestrisch begehbar waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden. Im internationalen Reporting werden diese als "forest available for wood supply" ausgewiesen. - terrestrial grid NFI1 #544
Zugehörigkeit zum geometrischen Netz, welches als Basis für die Feldaufnahmen im LFI1 diente. Das geometrische Netz des LFI1 ist ein quadratisches 1x1 km Gitter.
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